Rauhnacht Tagebuch

Gedanken und Impulse zum Jahreswechsel
 
 
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Die Rauhnächte sind eine Zeit des Innehaltens. Das eigens von der Räucher-Expertin Annemarie Herzog für diese magischen Tage "zwischen den Jahren" konzipierte Tagebuch bietet Raum und Anregungen für die persönliche Bestandsaufnahme und gibt Impulse für das...
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Kommentare zu "Rauhnacht Tagebuch"
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  • 5 Sterne

    12 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ghostreader, 25.10.2017

    Mein Eindruck

    Wer sich auf die kalte Jahreszeit mit kristallklaren Schneeflocken und den Traditionen zur Weihnacht freut, hat mit diesem Buch etwas goldrichtiges gefunden. Annemarie Herzog aus Klagenfurt, Österreich ist Diplom Fachwirtin, Mentaltrainerin, Raumenergetikerin und Inhaberin einer Räuchermanufaktur.
    Heute gibt sie ihr überliefertes Wissen des Räucherns von der Großmutter an ihr Umfeld und auch an uns authentisch wieder. Der Lingen Verlag veröffentlichte dieses hübsche Tagebuch mit Gedanken und Impulse zum Jahreswechsel, im September 2017. Die „Rauhnächte“ zwischen Weihnachten und Neujahr sollen erinnern, um bestimmte Traditionen zu pflegen. Was ist gemeint, wenn von den Rauhnächten gesprochen wird? Was sind die überlieferten Bräuche und Rituale in den Tagen und Nächten zwischen den Jahren? Wie wurde denn das alte Jahr früher abgeschlossen und das neue Jahr gut und bewusst begonnen? Die Rauhnächte sind eine Zeit des Innehaltens. Die Gedanken an Familie und Freunde sind besonders stark. Die Rauhnächte beginnen am 24. Dezember 24:00 Uhr bis 5. Januar 24:00 Uhr.
    Der 21. Dezember ist der Tag der Wintersonnenwende und hier beginnen die Vorbereitungen zum Räuchern, um stark belastende Energien zu entfernen. Es sollten auch materielle Dinge die schon lange stören, entsorgt werden. In den Vordergrund tritt nun die Achtsamkeit sich selbst gegenüber, und man kann mit wenigen und kleinen Maßnahmen ganz viele Veränderungen stattfinden lassen. Das Tagebuch lädt ein, die stimmungsvolle, schöne Weihnachtszeit auf besondere Art und Weise zu erleben. Bestimmte Hölzer, Harze, Wurzeln und Blüten werden als Räucherwerk genutzt, um ein klares Denken zu fördern. Gleichzeitig kann man Eindrücke und was sonst noch wichtig ist, spezifisch zu jeder Rauhnacht ins Tagebuch einschreiben. Die 1.Rauhnacht vom 24. auf den 25. Dezember steht für Loslassen, Erinnerungen an besondere Ereignisse und Veränderungen im abgelaufenen Jahr. Besondere Räucherrezepte an jedem Tag lassen nun die alten Bräuche lebendig werden. Die ideale Ergänzung hierfür ist der Rauhnachtkalender. Ich freue mich sehr auf die bewussten Erfahrungen mit der Tiefe dieser besonderen Tage und Nächte.

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  • 5 Sterne

    8 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid R., 11.01.2019

    Gut strukturiert.... Genug Platz für Notizen... Sehr einladend inne zu halten....

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    ja nein
  • 5 Sterne

    6 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Astrid R., 11.01.2019

    Gut strukturiert.... Genug Platz für Notizen... Sehr einladend inne zu halten....

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