Raum für Übergänge
Zur Bedeutung des Lesens für die kindliche Ich-Findung. Dipl.-Arbeit
Beim literarischen Lesen kann sich für den kindlichen Leser ein 'Übergangsraum' als virtueller Erfahrungs- und Proberaum eröffnen. Dieser Übergangsraum wird untter die Lupe genommen. Er steht für eine literarästhetische Modellierung, die es erlaubt, die...
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Produktinformationen zu „Raum für Übergänge “
Klappentext zu „Raum für Übergänge “
Beim literarischen Lesen kann sich für den kindlichen Leser ein 'Übergangsraum' als virtueller Erfahrungs- und Proberaum eröffnen. Dieser Übergangsraum wird untter die Lupe genommen. Er steht für eine literarästhetische Modellierung, die es erlaubt, die Text-Leser-Begegnung und die Komplexität dabei stattfindender psychischer Prozesse auf Leserseite transparenter zu machen. Im Verlauf der Arbeit wird das Begriffsfeld des Ich diskutiert, grundlegende Bedingungen der Ich-Findung hinterfragt und den Ich-Findungsmöglichkeiten der Moderne gegenübergestellt. Darüber hinaus wird die Vielfalt der Determinante des literarischen Rezeptionsprozesses detailliert untersucht. Auf dieser Grundlage lässt sich herleiten, warum literarisches Lesen tatsächlich einen Einfluss auf die Ich-Findung des kindlichen Lesers haben kann, unter welchen Bedingungen dies der Fall sein wird und wie ein solcher Einfluss praktisch aussehen könnte.
Bibliographische Angaben
- Autor: Claudia Duwe
- 2001, 126 Seiten, Maße: 14,9 x 21,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: KoPäd
- ISBN-10: 3935686218
- ISBN-13: 9783935686211
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