Recht und Willkür
Recht und Willkür war das Thema des Akademientages 2012 in Hannover. Die hier abgedruckten Vorträge und das Streitgespräch fächern das Thema in einzelnen Rechtsgebieten und am Beispiel historischer Ereignisse näher auf. Behandelt wird die Ambivalenz des...
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Produktinformationen zu „Recht und Willkür “
Klappentext zu „Recht und Willkür “
Recht und Willkür war das Thema des Akademientages 2012 in Hannover. Die hier abgedruckten Vorträge und das Streitgespräch fächern das Thema in einzelnen Rechtsgebieten und am Beispiel historischer Ereignisse näher auf. Behandelt wird die Ambivalenz des Willkürbegriffs als Machtmissbrauch einerseits und andererseits als Willensfreiheit im Sinne von Kant. Es geht um Revolutionen gegen Willkür mit der Gefahr neuer Willkür, um Rechtsstaat und Unrechtsstaat und um die Gefährdung der Vermögensordnung durch private Spekulation und staatliche Überschuldung. Angesichts neuer Herausforderungen des internationalen Menschenrechtsschutzes werden Ausweitungstendenzen bezüglich der Inhalte, der Adressaten und der Schutzmechanismen beurteilt. In einem Streitgespräch werden humanitäre Interventionen gegen Menschenrechtsverletzungen im großen Stil unter völkerrechtlichen Gesichtspunkten erörtert.
Autoren-Porträt
Christian Starck, geb. 1937,em. Professor für öffentliches Recht an der Georg-August-Universität Göttingen und Präsident der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen; 1991-2006 Richter des Niedersächsischen Staatsgerichtshofs.
Bibliographische Angaben
- 2012, 1. Auflage, XVI, 168 Seiten, Maße: 11,1 x 18 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben von Starck, Christian
- Herausgegeben: Christian Starck
- Verlag: Mohr Siebeck
- ISBN-10: 3161523881
- ISBN-13: 9783161523885
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