Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Redemption Point

Thriller
 
 
Merken
Merken
 
 
Ted Conkaffey, Ex-Cop und unschuldig unter Verdacht, eine 13-Jährige entführt zu haben, kann seine Vergangenheit nicht loswerden. Dale Bingley, der Vater seines vermeintlichen Opfers, taucht in Teds nordaustralischem Refugium Crimson Lake auf. Er...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 99103157

Taschenbuch 16.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Redemption Point"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie aus E., 06.10.2018 bei bewertet

    Endlich ist er da, der langersehnte Fortsetzungsband um die ungewöhnlichen Detektive Ted und Amanda und er spielt natürlich wieder in Crimson Lake.
    Auch hier wieder wie schon in Band 1 der Fall im Fall.

    Die Rahmenhandlung ist weiterhin die unaufgeklärte Vergewaltigung, die Ted, einem ehemaligen Polizisten, zur Last gelegt wurde und die sein bisheriges Leben zerstört hat.

    Dazu gibt es einen neuen Mordfall, den Amanda und Ted aufklären sollen, da die Eltern des Opfers der Polizei nicht vertrauen.

    Band 2 fand ich nicht ganz so spannend wie Band 1, allerdings immer noch sehr gut und die Atmosphäre Australiens um Crimson Lake sowie die ungewöhnliche Detektive Amanda und Ted sind so eindrucksvoll und originell beschrieben, dass das alleine für mich schon Lesegrund genug wäre.
    Natürlich ist es auch sehr packend, mitzuverfolgen, ob nun endlich der wahre Täter der Vergewaltigung gefunden wird und ob Ted sein "altes Leben" zurückbekommt oder ob er in Crimson Lake eine neue Heimat finden wird bzw. muss.

    Mein Fazit: eine gelungene Fortsetzung, für die man allerdings den Vorgängerband kennen sollte, ich habe den Thriller auch dieses Mal wieder verschlungen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yesterday, 21.12.2018

    Sie sind wieder aktiv: Expolizist Ted Conkaffey, dem die Vergangenheit als mutmaßlicher Kinderschänder noch nachhängt und seine berufliche Partnerin und Chefin der Detektei, Amanda Pharrell. Die beiden verstehen sich, ist sie doch eine tatsächlich verurteilte Verbrecherin.

    Dieses dynamische Duo, das vielen Anfeindungen und Probleme im Alltag ausgesetzt ist, wird diesmal von einem verzweifelten Bürger zu einem Doppelmord hinzugezogen. Zwei Leichen liegen in einer Bar und die offensichtlichen Spuren geben keine exakten Hinweise.

    Doch so intensiv wie er möchte, kann Ted nicht nach dem Mörder suchen, taucht doch ein weiterer verzweifelter Mensch in seinem Haus in Crimson Lake auf: der Vater des Mädchens, das angeblich von ihm misshandelt und fast getötet worden sei. Die wichtigsten Fakten und Entwicklungen dazu erfährt man in “Redemption Point” natürlich auch, wer Zeit hat, sollte speziell deswegen, vorher aber noch den Vorgänger “Crimson Lake” lesen.

    In diesem Band wirkt es nicht so, als gäbe es noch Chancen, den wahren Täter zu finden, dennoch: Nun könnte etwas Schwung in Teds private Ermittlungen kommen. Der Fremde wird langsam zum Verbündeten und beide - wenn auch aus völlig unterschiedlichen Motiven - wollen dann doch dasselbe.

    Im gewohnt flotten, unaufgeregten Stil mit eine Prise Humor und der richtigen Portion Gefühl an den richtigen Stellen schafft Candice Fox wieder eine Atmosphäre, der man sich nicht so leicht entziehen kann. Hundert Seiten und mehr am Stück zu lesen, ist bei ihr kein Problem. Geht auch relativ flott.

    Was “Crimson Lake” so bravourös begonnen hat, führt “Redemption Point” fast nahtlos fort. Man ist sofort wieder im Geschehen und lebt, leidet und lacht mit Ted und Amanda mit, dennoch: Zwischendrin hatte ich das Gefühl, dass der aktuelle Fall nicht vom Fleck kommt, dass er quasi angehalten wird, um Platz für Teds Lebensgeschichte zu machen. Die Auflösung birgt Überraschungen, aber das Gefühl, dass sie eigentlich schon früher hätte erfolgen können, lässt einen nicht ganz los.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    H. N., 03.10.2018

    Ted Conkaffey ist vor einem Jahr fälschlicherweise der Vergewaltigung eines jungen Mädchens beschuldigt und nur wegen mangelnden Beweisen freigelassen worden. Seitdem hat er sich nach Crimson Lake zurückgezogen, auch wenn das wenig nützt. Er ist Staatsfeind Nr. 1 und muss täglich damit rechnen, erkannt und verprügelt zu werden. Als wäre das nicht genug, taucht eines Tages der Vater des Mädchens bei ihm auf, um sich zu rächen. Und zur selben Zeit werden zwei junge Leute in einer nahe gelegenen Bar erschossen und Ted und seine Partnerin Amanda sollen den Fall klären. Als noch mehr Gerüchte auftauchen, Ted sei schon als Teenager nur an kleinen Kindern interessiert gewesen und sich ein Unterweltler in die Sache einmischt, spitzt sich die ohnehin gefährliche Lage für ihn weiter zu.

    Wie schon im ersten Band wird man hier nach Australien mitgenommen, ein exotisches Setting, das ohnehin fasziniert, zumal es sehr gut beschrieben wird. Auch die skurrilen Typen - allen voran die völlig durchgeknallte Amanda - tragen zum Lesegenuss bei. Allerdings hat mir das erste Buch trotzdem besser gefallen; hier wurde einfach zu viel mit reingebracht. Die Drogenhändler aus Teds Vergangenheit, die Suche nach dem wahren Vergewaltiger, der Vater des Mädchens, die neuen Beschuldigungen, Amandas Ermittlungen, die Ex-Frau, die ihn wieder zurückwill, obwohl sie wieder in einer neuen Beziehung lebt: Es brachte eine gewisse Unruhe in die Geschichte, nicht mehr Spannung, wie es wohl beabsichtigt war. Und mir war es ein wenig zu viel Heldenverehrung in Bezug auf Ted - so gern ich ihn mag, ich muss nicht ständig von seinen Qualitäten überzeugt werden. Immer noch ein sehr guter Krimi, kann aber nicht ganz an die Brillanz des ersten anschließen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •