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Wirklich leben heißt entscheiden

 
 
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Tom Gschwandtner, seit 1995 Rollstuhlfahrer mit hohem Querschnitt, und Christian Redl, seit 2006 Profi-Freitaucher und mehrfacher Weltrekordhalter, sind "Entscheidungs-Profis". Gschwandtner entscheidet sich immer wieder aufs Neue dafür, dass ihn ein...
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Kommentare zu "Wirklich leben heißt entscheiden"
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  • 3 Sterne

    52 von 87 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CanYouSeeMe, 03.08.2020

    Dieses Buch gliedert sich in 14 kurzweilige Kapitel, die allesamt in einer sehr angenehmen und flüssigen Sprache verfasst sind. Jedes Kapitel hat in sich den gleichen Aufbau: einen eher allgemeinen Part, dann folgen persönliche Anekdoten der zwei Autoren. Diese persönlichen Erfahrungen und Geschichten haben mir ermöglicht einen sehr intimen Blick auf einige Bereiche des Lebens der Autoren zu werfen.

    So richtig packen konnte mich der Inhalt dann aber nicht. Und so recht kann ich nicht nachvollziehen woran es lag. Zum einen handelt es sich bei diesem Buch eindeutig nicht um einen reinen Ratgeber - dazu wurde hier zu wenig Rat gegeben. Andererseits ist deutlich, dass der/die Leser/in persönlich etwas aus den Anekdoten ziehen soll und die eigene Lebens- und Denkweise überprüfen sollte. Dieser Ansatz war zu erkennen, für mich jedoch ein wenig zu versteckt. Die beiden Autoren wirken nciht belehrend, sondern zeigen durch eigene Erfahrungen knifflige oder wegweisende Augenblicke auf. Ich persönlich hatte jedoch an der ein oder anderen Stelle dies auf mein eigenes Leben zu projizieren - dafür waren die Lebenswelten der Autoren zu sehr von der meinen entfernt. An anderen Stellen konnte ich deutlich eine Brücke schlagen und feststellen, dass diese Leitsätze des Buches bereits auf mein Entscheidungsverhalten zutreffen.

    So recht weiß ich also noch nicht, was ich mit diesem Buch anfangen soll. Ich habe gern über die Schicksale der Autoren gelesen, habe mir an vielen Stellen eine tiefergehende Auseinandersetzung mit den persönlichen Schicksalen und weniger Allgemeinplätze gewünscht.

    Insgesamt habe ich das Buch durchaus gern gelesen, der Impact auf mein Leben ist dann aber doch eher gering schätze ich.

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  • 4 Sterne

    41 von 80 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lucienne M., 17.07.2020

    Inhalt:
    Tom Gschwandtner, seit 1995 Rollstuhlfahrer mit hohem Querschnitt, und Christian Redl, seit 2006 Profi-Freitaucher und mehrfacher Weltrekordhalter, sind „Entscheidungs-Profis“. Gschwandtner entscheidet sich immer wieder aufs Neue dafür, dass ihn ein Rollstuhl nicht ausbremst; Redl weiß genau, was er tut, wenn er ohne Pressluftflasche ins Eiswasser steigt. Nun braucht es keine Extremsituationen, um sich entscheiden zu müssen – die Mechanismen sind jedoch immer dieselben. Tom Gschwandtner und Christian Redl dozieren nicht, sondern zeigen, was alles zum Entscheidungsprozess gehört: Wo stehe ich? Welche Ziele verfolge ich? Auf wen höre ich? Wie nehme ich mein Schicksal selbst in die Hand? Und wann ist es Zeit loszulassen? In persönlichen Geschichten inspirieren Gschwandtner und Redl ihre Leser dazu, sich auf ihre Stärken zu besinnen und sich den eigenen Entscheidungen zu stellen.

    Meine Meinung:
    Das Cover ist mir sofort ins Auge gestochen und in der Buchhandlung hätte ich nicht daran vorbei gehen können. Auch der Klappentext hat mich sofort angesprochen und ich wollte dieses Buch unbedingt lesen.
    Der Schreibstil ist ein wenig stockend am Anfang des Buches, wird aber zur Mitte hin besser. Man findet sich gut in der Geschichte und den beschriebenen Orten zurecht. Die Story an sich ist wirklich toll durchdacht und vermittelt eine gute Message an den Leser, die auch im Kopf hängen bleibt. Einen Stern muss ich leider abziehen, da mich das Buch einfach nicht komplett überzeugt hat.
    Trotzdem ein sehr schönes Buch und eine absolute Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    44 von 101 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 26.02.2020

    Das Autoren-Duo könnte nicht unterschiedlicher sein: zum einem
    Tom Gschwandtner, der seit einem Autounfall 1995, bei dem er sich den Hals gebrochen hat, auf den Rollstuhl angewiesen ist und andererseits Christian Redl, der als Profi-Freitaucher seit 2006 mehrfacher Weltrekordhalter ist.

    Doch so unterschiedlich ihr Leben ist, so haben sie einiges gemeinsam: Sie analysieren ständig ihre aktuelle Situation und entscheiden (oft in Bruchteilen von Sekunden) was zu tun ist.

    Von ihren Erfahrungen wollen sie die Leser profitieren lassen. In kurzen Kapiteln mit anschaulichen Beispiele aus ihrem Leben stellen sie eine durchaus praktikable Vorgehensweise vor.
    Wichtig sind solche Fragen:

    Wo stehe ich?
    Welches Ziel will ich erreichen?
    Auf wenn will/soll ich hören?
    Wie kann ich mein Schicksal selbst in die Hand nehmen?
    Wie kann der Entscheidungsfindungsprozess aussehen?
    Wie kann ich loslassen, wenn das bisherige nicht mehr passt?

    Es ist nicht notwendig so extreme Leben zu führen, um sich diese Fragen zu stellen. Jeden Tag ringen wir mehr oder weniger oft um Entscheidungen, die uns schwer fallen oder entscheiden einfach aus dem Bauch heraus. Wichtig ist, Entscheidungen überhaupt zu treffen - und das vor allem selbst. Natürlich gibt es einiges, das wir nicht beeinflussen können. Doch das was in unserem Einflussbereich liegt, sollten wir aktiv mit entscheiden.

    Fazit:

    Ein interessanter Ratgeber, der anregt, ein wenig aktiver an seine Entscheidungen heranzugehen. Gerne gebe ich hier 4 Sterne.

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  • 5 Sterne

    46 von 94 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Julia K., 06.07.2020

    „Wirklich leben heißt entscheiden“ von Christian Redl und Tom Gschwandtner ist ein etwas anderer Ratgeber. Viele Menschen kennen es vermutlich: Man jammert über sein Leben, bekommt aber den Hintern nicht hoch, um etwas zu verändern. Die beiden Autoren beschreiben in dem Buch anschaulich, dass wir nicht Sklaven unserer Umstände sind, sondern unser Leben aktiv gestalten können.
    Besonders ist, dass die beiden zu jedem Kapitel eigene Geschichten beisteuern, wo sie mit dem konkreten Thema des Kapitels in Berührung gekommen sind. Diese Geschichten fand ich sehr inspirierend. Während Tom Gschwandtner durch einen Schicksalsschlag an den Rollstuhl gefesselt wurde und praktisch keine Möglichkeit hatte aufzugeben, hat Christian Redl seinen Job als Investmentbanker geschmissen, um seinen Traum zu leben. Beide Leben haben mich sehr berührt und inspiriert. Es hat dem Inhalt definitiv gutgetan, dass er nochmal durch persönliche Geschichten untermauert wurde.

    Ich fand das Buch wirklich klasse und kann es jedem empfehlen, der einen Schubser braucht, um etwas in seinem Leben zu ändern.

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