Reichtum als moralisches Problem
Reichtum gilt als gut, sogar als begehrenswert. Selbst wer nicht nach ihm strebt, würde ihn kaum zurückweisen, und wer anderen ihren Reichtum nicht gönnt, gilt schnell als neidisch. Christian Neuhäuser stellt in seinem neuen Buch solche...
lieferbar
versandkostenfrei
Taschenbuch
20.60 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Reichtum als moralisches Problem “
Klappentext zu „Reichtum als moralisches Problem “
Reichtum gilt als gut, sogar als begehrenswert. Selbst wer nicht nach ihm strebt, würde ihn kaum zurückweisen, und wer anderen ihren Reichtum nicht gönnt, gilt schnell als neidisch. Christian Neuhäuser stellt in seinem neuen Buch solche Selbstverständlichkeiten in Frage und behauptet: Man kann nicht nur reich, man kann auch zu reich sein. Er zeigt, dass das gesellschaftliche Streben nach immer mehr ein Zusammenleben in Würde gefährdet, und argumentiert für einen Umgang mit dem erreichten Wohlstand, der deutlich verantwortungsvoller ist als derjenige, den wir gegenwärtig pflegen.
Autoren-Porträt von Christian Neuhäuser
Christian Neuhäuser ist Professor für Praktische Philosophie an der TU Dortmund. Zuletzt erschienen: Unternehmen als moralische Akteure (stw 1999) und Reichtum als moralisches Problem (stw 2249).
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Neuhäuser
- 2018, 2. Aufl., 281 Seiten, Maße: 11,1 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518298496
- ISBN-13: 9783518298497
- Erscheinungsdatum: 08.03.2018
Pressezitat
»Neuhäusers Buch könnte dazu beitragen, dass die Debatten über die Ungleichverteilung gesellschaftlichen Reichtums nicht mehr vorschnell als Ausdruck eines Ressentiments abgetan werden.« Tim Reiss DIE ZEIT 20180719
Kommentar zu "Reichtum als moralisches Problem"
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Reichtum als moralisches Problem".
Kommentar verfassen