Reichtum ohne Gier

Wie wir uns vor dem Kapitalismus retten
 
 
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Aktualisierte Sonderausgabe 2018
"Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden", sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen - von einer klimaverträglichen...
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Kommentare zu "Reichtum ohne Gier"
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  • 4 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wolfgang B., 21.01.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Als liberal, aber differenziert denkender Bürger ist diese Lektüre hoch interessant. Ist dieser Umstand Grund des Interessensschwundes bei Abstimmungen? Wird das Bürgertum zum Steigbügelhalter der Beteiligungsgesellschaften? Kapitalismus überwinden - nicht der richtige Weg, aber eindämmen der Gier täte Not. Ist dies in unserer verbreiteten Ich-AG noch möglich, oder der Leidensdruck noch zu wenig hoch? Ein absolut empfehlenswertes Leseerlebnis für Leute, die den Glauben an die Zukunft noch nicht aufgegeben haben.

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  • 5 Sterne

    22 von 41 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 25.01.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    „Der Entwurf einer neuen Wirtschaftsordnung“ (Zitat: Buchrückseite)

    Inhalt (S. 2):
    Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden, sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen – von einer klimaverträglichen Energiewende bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion – kommen wir seit Jahrzehnten kaum voran. Für die Mehrheit wird das Leben nicht besser, sondern härter. Wir brauchen eine kreative Wirtschaft mit kleinteiligen Strukturen, fordert die Autorin. Wir brauchen mehr Wettbewerb und funktionierende Märkte statt eines Wirtschaftsfeudalismus, in dem Leistung immer weniger zählt, Herkunft und Erbe dagegen immer wichtiger werden.
    Mit glasklarer Analyse und konkreten Vorschlägen eröffnet sie die politische Diskussion über neue Eigentumsformen und zeigt, wie eine innovative und gerechte Wirtschaft aussehen kann.

    Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
    - Glanz und Verfall: Wie innovativ ist unsere Wirtschaft?
    - Tellerwäscher-Legenden, feudale Dynastien und die verlorene Mitte
    - Über die Aussichtslosigkeit des Sparens als Weg zum Kapital
    - Warum echte Unternehmer den Kapitalismus nicht brauchen
    - Eigentum ohne Haftung: Der Clou des Kapitalismus

    Meine Meinung:
    Auch für Laien ist dieses wirtschaftspolitische Sachbuch meiner Meinung nach sehr verständlich geschrieben.
    Für die Ideen und Analysen bzgl. unserer Wirtschaft und Gesellschaft möchte ich der Autorin ein großes Kompliment aussprechen.
    Ihr Schreibstil ist sachlich, klar und prägnant.

    “Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Albert Einstein (S. 5)

    Fazit: Auf alle Fälle lesenswert!

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  • 5 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 25.01.2019

    Als Buch bewertet

    „Der Entwurf einer neuen Wirtschaftsordnung“ (Zitat: Buchrückseite)

    Inhalt (S. 2):
    Es ist Zeit, sich vom Kapitalismus abzuwenden, sagt Sahra Wagenknecht. Denn der Kapitalismus ist längst nicht mehr so innovativ, wie er sich gibt. Bei der Lösung der großen Zukunftsfragen – von einer klimaverträglichen Energiewende bis zu nachhaltiger Kreislaufproduktion – kommen wir seit Jahrzehnten kaum voran. Für die Mehrheit wird das Leben nicht besser, sondern härter. Wir brauchen eine kreative Wirtschaft mit kleinteiligen Strukturen, fordert die Autorin. Wir brauchen mehr Wettbewerb und funktionierende Märkte statt eines Wirtschaftsfeudalismus, in dem Leistung immer weniger zählt, Herkunft und Erbe dagegen immer wichtiger werden.
    Mit glasklarer Analyse und konkreten Vorschlägen eröffnet sie die politische Diskussion über neue Eigentumsformen und zeigt, wie eine innovative und gerechte Wirtschaft aussehen kann.

    Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis:
    - Glanz und Verfall: Wie innovativ ist unsere Wirtschaft?
    - Tellerwäscher-Legenden, feudale Dynastien und die verlorene Mitte
    - Über die Aussichtslosigkeit des Sparens als Weg zum Kapital
    - Warum echte Unternehmer den Kapitalismus nicht brauchen
    - Eigentum ohne Haftung: Der Clou des Kapitalismus

    Meine Meinung:
    Auch für Laien ist dieses wirtschaftspolitische Sachbuch meiner Meinung nach sehr verständlich geschrieben.
    Für die Ideen und Analysen bzgl. unserer Wirtschaft und Gesellschaft möchte ich der Autorin ein großes Kompliment aussprechen.
    Ihr Schreibstil ist sachlich, klar und prägnant.

    “Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu belassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ Albert Einstein (S. 5)

    Fazit: Auf alle Fälle lesenswert!

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