Reinhold Schneider und Nietzsche
Reinhold Schneiders "Tagebuch 1930-1935"-Unter dem Leitstern Friedrich Nietzsche. Dissertationsschrift
Die vorliegende Arbeit versucht zu belegen, daß Friedrich Nietzsches Person und Werk die wichtigste Grundlage für Reinhold Schneiders "Tagebuch 1930-1935" und das darin entwickelte tragizistische Denken darstellen. Das "Tagebuch 1930-1935" steht dabei...
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Produktinformationen zu „Reinhold Schneider und Nietzsche “
Klappentext zu „Reinhold Schneider und Nietzsche “
Die vorliegende Arbeit versucht zu belegen, daß Friedrich Nietzsches Person und Werk die wichtigste Grundlage für Reinhold Schneiders "Tagebuch 1930-1935" und das darin entwickelte tragizistische Denken darstellen. Das "Tagebuch 1930-1935" steht dabei stellvertretend für das eigenständige Frühwerk Schneiders. Die Arbeit will am Beispiel Reinhold Schneiders demonstrieren, daß das Denken und (politische) Handeln der konservativen Intellektuellen um 1930 ohne Nietzsches Einfluß nicht erklärbar ist.
Inhaltsverzeichnis zu „Reinhold Schneider und Nietzsche “
Aus dem Inhalt: Nietzsche als Vorbild des jungen Schneider - Askese und Eros - Leiden für Erkenntniszuwachs - Tod als Mittel zur Wandlung - Historiographisches Denken - Nietzsche-Rezeption - Konservatismus um 1930 - Nationalismus - Weg zum Glauben.
Autoren-Porträt von Rolf Willaredt
Der Autor: Rolf Willaredt wurde 1954 in Hockenheim geboren. Er studierte Deutsch und Sport an der Pädagogischen Hochschule in Heidelberg. Anschließend absolvierte er ein Promotionsstudium in Germanistik an der Ruhr-Universität Bochum, das er 1991 abschloß. Derzeit unterrichtet Rolf Willaredt Deutsch und Sport an der Albertville-Realschule in Winnenden bei Stuttgart.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rolf Willaredt
- 1992, Neuausg., 428 Seiten, Maße: 14,6 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3631441630
- ISBN-13: 9783631441633
- Erscheinungsdatum: 01.08.1992
Pressezitat
"Jeder, den entweder Nieztsche oder Reinhold Schneider etwas angeht, wird kaum an dem Werk vorbeigehen können." (Germanic Notes and Reviews)Kommentar zu "Reinhold Schneider und Nietzsche"
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