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Reisedepeschen aus Bolivien und Peru

Begegnungen zwischen Wüsten, Bergen und Regenwäldern, an Straßen und Seen, in Ruinen und Metropolen
 
 
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Sie überwindet Straßensperren und verläuft sich in der Wildnis. Glitzernde Gletscher, dichter Regenwald und karge Wüsten lassen sie staunen. Doch die bedeutsamen Geschichten erzählen ihr die Menschen, die sie unterwegs trifft. Sie gewähren Einblicke in ihr...
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Kommentare zu "Reisedepeschen aus Bolivien und Peru"
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  • 5 Sterne

    19 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    S0NNE, 06.03.2020

    Hannover, Bolivien, Peru und ich. Bitte nicht die Reise-/Sicherheitshinweise vom auswärtigen Amt Lesen;) Keine Zeit für's Praktikum! Ich muss noch auf "die Straße des Todes". Entspannen, zurücklehnen, abtauchen und genießen. "No time to die". Passend zum aktuellen James Bond Song von Billie Eilish nimmt uns Jennifer McCann mit auf ihre Reise. Keine Zeit zum Sterben, weil es soviel zum Entdecken gibt! Begegnungen sind Chancen im Leben. Man muss sie nur erkennen.... Eine selbstbewusste, mutige und abenteuerlustige junge Frau aus Hannover, erzählt von ihrer Abenteuerreise aus Bolivien 🇧🇴und Peru 🇵🇪 und wieder zurück nach Bolivien 🇧🇴. Nur das sich die Fahrt nach Bolivien auf einmal wie Heimkehren anfühlt, obwohl es bald Abschied nehmen heißt. Oder doch nicht Abschied nehmen? Wie geht das? Wie fühlt sich das alles an? Als junge Frau in zwei Ländern zu reisen, obwohl sich auf der Seite vom auswärtigen Amt die Reise- und Sicherheitshinweise wie ein Beipackzettel von einem Medikamentpäckchen liest? Jennifer McCann erzählt von ihrer großen Abenteuerreise. Deren Ziel war eigentlich ein Praktikum zu absolvieren, bei einem Veranstalter für Individualreisen in La Paz, Bolivien. Dieses Praktikum tritt sie natürlich nicht an! Sprachgewandt und sprachgewaltig beginnt und endet der Reisebericht von Jennifer McCann. So vielfältig das Cover ist, so vielfältig sind die Geschehnisse im Buch. Im Inhaltsverzeichnis spiegelt sich die Vielfalt wieder. Die einzelnen Etappen sind: La Paz, Salar de Uyuni, Yungas-Straße "die Straße des Todes" und viele mehr....Als Fortbewegungsmittel dienen die Füße durch ein ausgetrocknetes Flussbett, mit Autos durch den Dschungel und Stromschnellen oder der Nachtbus zum nächsten Ort. Die Reise in die Vergangenheit von Peru wird eindrucksvoll zur Sprache gebracht. Einerseits die bekannte Ruinenstadt Machu Picchu, oder aus der jüngsten Vergangenheit die Provinz Ayacucho! Schattenseiten und dunklen Momente in der Geschichte von Peru. Mit kleinen Geschichten, Abseits der herkömmlichen Touristenattraktionen, vermittelt das Buch Demut, mehr Zufriedenheit oder das wahre Glück. Mir wird später bewusst das Zahlen, Daten und Fakten zum Land, zu den bereisten Städten oder zu den Ausflugszielen eine Nebenrolle spielen. Diese findet man schließlich auf der Seite vom auswärtigen Amt;) Eine wunderschöne aber auch kritische Reise, mit vielen kleinen Abenteuergeschichten.

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  • 5 Sterne

    6 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 22.03.2020

    Lebendige Bilder aus Bolivien und Peru
    Sehr gern lasse ich mich auf Reiseberichte ein. Die „Reisedepeschen aus Bolivien und Peru“ von Jennifer McCann haben mich durch Buchbeschreibung und Titelbild neugierig gemacht. Außerdem weiß ich inzwischen, dass mich vom Verlag Reisedepeschen auf jeden Fall ein qualitativ hochwertiges Buch erwartet.
    In der Buchbeschreibung heißt es: „Sie lacht mit Amazonasdelfinen, überwindet Straßensperren und verläuft sich in der Wildnis. Glitzernde Gletscher, dichter Regenwald und karge Wüsten lassen sie staunen. Doch die bedeutsamen Geschichten erzählen ihr die Menschen, die sie unterwegs trifft. Sie gewähren Einblicke in ihr Leben, manchmal kurz und leicht, manchmal intensiv und tiefgründig.
    Es war der starke Wunsch nach Selbstmächtigkeit, der die junge Autorin aufbrechen ließ, allein nach Bolivien zu reisen, in die Fremde.
    Viele einzelne Stationen finden sich auf dem als Collage dargestellten Titelbild.
    Sehr sprachgewandt, detailliert und nuanciert erzählt Jennifer McCann von ihren ganz persönlichen Erfahrungen und Erlebnissen unterschiedlicher Art. Dabei sind es nicht nur die schönen Dinge, die sie sehen möchte. Sie taucht ein in das Leben der Menschen mit deren ganz persönlichen Geschichten, in die Einsamkeit und die Schönheit des Regenwaldes und die Weite der Natur. Aber sie verschließt auch die Augen nicht vor den Problemen, mit denen die Menschen in Bolivien und Peru auch heute noch zu kämpfen haben.
    Als Leserin fühle ich mich gut mitgenommen auf die Reise. Besonders fasziniert hat mich die Erzählung über die Lebensknoten in der größten Salzpfanne der Erde, der Salar de Uyuni. Unglaublich ängstlich und angespannt war ich bei der Schilderung des Mountainbiking auf der Camino de la Muerte, an dem Jennifer aktiv teilgenommen hat. Ganz besonders aufmerksam bin ich den vielen Gesprächen mit den Einheimischen gefolgt und begeistert haben mich nicht nur die schwimmenden Inseln auf dem Titicacasee. Denn es gab da ja auch noch die Geschichte von der … Doch lest selbst!
    Das Buch hat mir von A – Z gefallen. Ein tolles und bemerkenswertes Buch, das ich sicherlich noch häufiger zur Hand nehme, weil es unglaublich viele wissenswerte Dinge enthält und durch zahlreiche wunderschöne, aber auch nachdenkenswerte Fotos aufgewertet wird.

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia W., 10.03.2020 bei bewertet

    Südamerika hat mich schon immer begeistert und einige der Länder habe ich bereits bereist. Hier berichtet Jennifer McCann von ihrer Zeit in Bolivien und Peru, wo ich unbedingt noch gerne hinreisen würde. Sie schildert in ihrem Buch Begegnungen zwischen Wüsten, Bergen und Regenwäldern, an Straßen und Seen, in Ruinen und Metropolen.Bereits das collagenhaft gestaltete Cover zeigt viele Hingucker, die man in dem Buch auf die eine oder andere Weise entdecken kann. Am Anfang findet sich direkt ein Inhaltsverzeichnis und dann gibt es kein Halten mehr. Meine Lesereise durch Bolivien und Peru beginnt. Vielfältige Eindrücke reihen sich aneinander, der Schreibstil ist bildhaft und lebendig, es gibt reichlich Denkanstösse und viele persönlichen Gedanken. Ich fliege nur so durch die Seiten, betrachte zusätzlich zu den tollen Berichten herrlich und passend platzierte Fotos, erinnere mich an Dinge die ich im brasilianischen Amazonasgebiet so ähnlich erlebt habe.

    Es ist kein normaler Reiseführer, es werden zwar auch einige übliche touristische Attraktionen beschrieben, was dieses Buch jedoch ausmacht sind die nicht planmäßigen Touren und persönlichen Erlebnisse mit Land und Leuten. Einmalig für jeden Südamerika Liebhaber.

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