Renaissance Go-Betweens
Cultural Exchange in Early Modern Culture
(Sprache: Englisch)
Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Renaissance Go-Betweens “
Das aktuelle Spektrum der Literaturwissenschaft ist durch eine komparatistische und kulturwissenschaftliche Öffnung mit mannigfachen interdisziplinären Anschlüssen gekennzeichnet. Die Reihe spectrum Literaturwissenschaft versteht sich als Forum dieser pluralistischen Neuformierung der Literaturwissenschaft; sie präsentiert Studien von methodisch innovativem, häufig komparatistischem Zuschnitt, deren Ergebnisse über enge nationalphilologische Horizonte hinaus von exemplarischer Bedeutung sind.
Klappentext zu „Renaissance Go-Betweens “
Der durchgehend englischsprachige Sammelband versammelt Beiträge international renommierter Literatur- und Kulturwissenschaftler (u. a. von Peter Burke, Carlo Ginzburg, Jan und Aleida Assmann), die sich mit dem Phänomen des Kulturtransfers in der europäischen Renaissance-Literatur befassen. U. a. werden Übersetzungen und Übersetzungsprozesse sowie Phänomene der Intertextualität und der literarischen Rezeption europäischer Philosophen diskutiert. In allen Beiträgen geht es um Regeln, Motive und Folgen des Kulturaustausches. Durch eine umfangreiche grundsätzliche Einführung und ein Register bietet der Band eine homogene Gesamtdarstellung des Gegenstandes. Der Band ist untergliedert in die Kapitel "Mediators. Routes of Exchange", "Mediations. Mental Topographies" und "Representations. Staging the Go-Between".
The volume analyses some of the travelling and bridge-building activities that went on in Renaissance Europe, mainly but not exclusively across the Channel, true to Montaigne's epoch-making program of describing 'the passage'. Its emphasis on Anglo-Continental relations ensures a firm basis in English literature, but its particular appeal lies in its European point of view, and in the perspectives it opens up into other areas of early modern culture, such as pictorial art, philosophy, and economics. The multiple implications of the go-between concept make for structured diversity. The chapters of this book are arranged in three stages. Part 1 ('Mediators') focuses on influential go-betweens, both as groups, like the translators, and as individual mediators. The second part of this book ('Mediations') is concerned with individual acts of mediation, and with the 'mental topographies' they presuppose, reflect and redraw in their turn. Part 3 ('Representations') looks at the role of exemplary intermediaries and the workings of mediation represented on the early modern English stage. Key features High quality anthology on phenomena of cultural exchange in the Renaissance era With contributions by outstanding international experts ...
Autoren-Porträt
Andreas H¿fele und Werner von Koppenfels sind Professoren f¿r Englische Literatur an der Universit¿M¿nchen. Andreas H¿fele ist zugleich Pr¿dent der Deutschen Shakespeare-Gesellschaft und Leiter der Shakespeare-Forschungsbibliothek M¿nchen.
Bibliographische Angaben
- 2005, Reprint 2011., IX, 289 Seiten, 11 Abbildungen, Maße: 16 x 23,6 cm, Gebunden, Englisch
- Ed. by Andreas Höfele u. Werner von Koppenfels
- Herausgegeben: Werner von Koppenfels, Andreas Höfele
- Verlag: De Gruyter
- ISBN-10: 3110182157
- ISBN-13: 9783110182156
- Erscheinungsdatum: 16.03.2005
Sprache:
Englisch
Rezension zu „Renaissance Go-Betweens “
"Ein Sammelband, der den Austausch der Kulturen thematisiert ohne deren Besonderheiten zu vergessen, der methodisch das Aufeinanderzugehen postuliert und praktiziert; kurz: der den Weg zu Uniformitat und Selbstisolation begrussenswerterweise gerade vermeidet. Ihm seien viele Leser und Nachahmer gewunscht."Helge Nowak in: Anglia 1/2007 "This latter grouping of essays, like the majoritiy in the volume as a whole, are subtly mounted, forward-looking and complex, bringing to a conclusion a collection that ist readable and versatile as it is enlightening and original."Mark Thornton Burnett in: Shakespeare Jahrbuch 2007 "There is much to learn from the individual articles as well as from the overall volume."Gesa Stedman in: Renaissance Quarterly 2006
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