Rennfahrerblut ist keine Buttermilch
Das Buch der Radsportzitate
"Mein täglich Brot ist Adrenalin", ... posaunte Mario Cipollini und "Setzt mich wieder auf mein verdammtes Rad", waren 1967 die vermutlich letzten Worte des Briten Tom Simpson.
Andreas Eune hat jetzt die schönsten Sprüche rund ums Velo zusammengetragen: In...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Rennfahrerblut ist keine Buttermilch “
"Mein täglich Brot ist Adrenalin", ... posaunte Mario Cipollini und "Setzt mich wieder auf mein verdammtes Rad", waren 1967 die vermutlich letzten Worte des Briten Tom Simpson.
Andreas Eune hat jetzt die schönsten Sprüche rund ums Velo zusammengetragen: In "Rennfahrerblut ist keine Buttermilch" geht es um Leiden und Qualen, um Sprinterbeine und Kletterqualitäten, um große Rennen und kleine Sünden. Neben vielen göttergleich bewunderten Champions und deren Domestiken lässt der Autor immer wieder auch Normalsterbliche zu Wort kommen, wobei manch TV-Kommentator in der Hektik des Gefechts zur unfreiwilligen Komik beigetragen hat.
Andreas Eune hat jetzt die schönsten Sprüche rund ums Velo zusammengetragen: In "Rennfahrerblut ist keine Buttermilch" geht es um Leiden und Qualen, um Sprinterbeine und Kletterqualitäten, um große Rennen und kleine Sünden. Neben vielen göttergleich bewunderten Champions und deren Domestiken lässt der Autor immer wieder auch Normalsterbliche zu Wort kommen, wobei manch TV-Kommentator in der Hektik des Gefechts zur unfreiwilligen Komik beigetragen hat.
Klappentext zu „Rennfahrerblut ist keine Buttermilch “
Das perfekte Geschenk für alle Radsportfans'Mein täglich Brot ist Adrenalin', posaunte Mario Cipollini. 'Setzt mich wieder auf mein verdammtes Rad', waren 1967 die vermutlich letzten Worte des Briten Tom Simpson. 'Meine Frau meint immer, wenn ich an ihr nur so viel rumschrauben würde wie an den Rädern', berichtete Erik Zabel über sein Eheleben.Radsportler sind schon eine ganz besondere Brut. Oft haben sie ein großes und loses Mundwerk, dem wüste Pöbeleien ebenso gern entschlüpfen wie inspirierende Weisheiten. Das liegt wohl daran, dass sie in Rennen wie der Tour de France regelmäßig an die Grenzen des Menschenmöglichen fahren müssen. Haarscharf vorbei an tiefen Schluchten und am totalen Zusammenbruch.Andreas Beune hat jetzt die schönsten Sprüche rund ums Velo zusammengetragen: In 'Rennfahrerblut ist keine Buttermilch' geht es um Leiden und Qualen, um Sprinterbeine und Kletterqualitäten, um große Rennen und kleine Sünden. Neben vielen göttergleich bewunderten Champions und deren Domestiken lässt Beune immer wieder auch Normalsterbliche zu Wort kommen, wobei insbesondere manch TV-Kommentator in der Hektik des Gefechts unfreiwillige Komik beigetragen hat: 'Wenn man vorne einen drin hat, muss man sich hinten raushalten.'
Autoren-Porträt von Andreas Beune
Andreas Beune, geb. 1972 in Dissen, studierte Geschichte und Soziologie an der Universität Bielefeld und lebt als freier Journalist in Bielefeld. Er ist Mitbegründer des Arminia-Bielefeld-Fanzines "Um halb vier war die Welt noch in Ordnung" und Redakteur beim "Bielefelder StadtBlatt". Andreas Beune hat zahlreiche Bücher veröffentlicht.
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Beune
- 2003, 3. Aufl., 128 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Covadonga
- ISBN-10: 3936973075
- ISBN-13: 9783936973075
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