Rettet das Zigeuner-Schnitzel!
„Rettet das Zigeunerschnitzel!“, fordert Peter Hahne: Er empört sich gegen falsch verstandene „Political Correctness“ und den „täglichen Schwachsinn“. Und er benennt die Werte, die seiner...
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„Rettet das Zigeunerschnitzel!“, fordert Peter Hahne: Er empört sich gegen falsch verstandene „Political Correctness“ und den „täglichen Schwachsinn“. Und er benennt die Werte, die seiner Meinung nach wichtig sind.
Peter Hahnes wöchentliche Kolumnen in der „Bild am Sonntag“ sind eine Institution. Der bekannte Publizist regt zum Nachdenken an und nimmt dabei kein Blatt vor den Mund. Vor allem aber fordert er dazu auf, Stellung zu beziehen.
„Dazu ist Klartext die beste Sprache. Tabubruch ist manchmal ehrlicher als eine verlogene Political Correctness, die sich die Wahrheit nicht zu sagen traut.“ (Peter Hahne: Rettet das Zigeunerschnitzel!)
In „Rettet das Zigeunerschnitzel!“ sind Peter Hahnes wichtigste Texte versammelt: Gegen die Gier, gegen die tägliche Verdummung, gegen Unmenschlichkeit. Für selbstbewusste Toleranz, für Engagement, für ethisch-verantwortliches Handeln. Denn ein Land ist nur dann „unser“ Staat, wenn wir Bürger uns einmischen.
„Rettet das Zigeunerschnitzel!“ – aus dem Inhalt:
• Wir lernen fürs Leben, nicht für Pisa
• Organspende – Vertrauen ist das Wichtigste
• Sind wir Männer wirklich Waschlappen in der Krise?
• Jeder kann helfen, die Erwärmung der Erde zu reduzieren!
• Wie viel Revolution steckt wirklich unter der weißen Kutte von Papst Franziskus?
• Warum dürfen die Straßen von Berlin keine Männernamen mehr bekommen?
• Alkohol kostet jährlich 73.000 Deutsche das Leben
• Kein Mensch ist zu alt für eine lebensrettende OP
• Auch wenn es wehtut: Es geht nicht ohne Tierversuche!
• Wie sinnvoll ist ein Gesetz, das Biertrinken in der Bahn verbietet?
• Was im Leben wirklich wichtig ist
• u.v.m.
Peter Hahnes „Rettet das Zigeunerschnitzel!“ – jetzt bequem online bestellen bei Weltbild.
Wozu?
Seit mehr als 15 Jahren schreibe ich Woche für Woche meine Kolumne in der »Bild am Sonntag«. Alle sieben Tage ein neues Thema zu finden ist nicht einfach. Und über all diesen Texten nicht zum Besserwisser und Moralisten zu werden erst recht nicht. Ich kann und will keine Patentrezepte bieten, wie man anständig durchs Leben kommt und unsere Gesellschaft auf Vordermann bringt. Erst recht keine Vorschriften. Werte wollen ja nicht als Worte erfahren werden, sondern als lebendige Begegnung mit Vorbildern.
Und da stößt man auch als Autor an seine Grenzen. Ich wäre ein »komischer Heiliger«, würde ich selber alles eins zu eins umsetzen können. Deshalb verstehe ich die Kolumnen als Herausforderung, auch an mich. Ich möchte anregen und auch aufregen. Bei Maßstäben darf man die Messlatte ruhig höher legen, denn es geht um Grundsätzliches, Gültiges, Bleibendes. Über Maß und Mitte und den gesunden Menschenverstand zu schreiben ist mehr als das oberflächlich- beliebige Facebook-Gezwitscher.
Eine der meistgelesenen »Kolumnen«-Sammlungen der Weltgeschichte ist die Bergpredigt von Jesus Christus, aufgezeichnet im Neuen Testament der Bibel. Die Werte dieses Textes sind schier unerfüllbare Maßstäbe, an denen man nur scheitern kann. Messlatten zur Herausforderung der angeredeten Christen, ein Spiegel fürs eigene Leben. Und die Themen haben ebenfalls einen tagesaktuellen Zeitbezug und behalten dennoch bleibende Aktualität. Sie könnten auch eine gute Basis für ein menschliches Miteinander - weltweit - sein.
Klar, heutige Kolumnisten machen das natürlich ein paar Nummern kleiner. Manchmal gaben mir kleine Zeitungsmeldungen den Anstoß. Dann wieder waren es Beobachtungen in der Nachbarschaft, Begegnungen im Freundeskreis. Oder auch eine »Big News«, die unsere Welt bewegt hat. Ich glaube auch, dass die ausgewählten Kolumnen dieses Buches zeitlos sind.
»Bücher sind dicke Briefe an Freunde«, sagte der Dichter Jean Paul einst. Genau so verstehe ich meine Kolumnen- Sammlung: für Leserinnen und Leser zu schreiben, die mir zwar nicht bekannt, aber irgendwie vertraut sind. Vertraut in dem Bemühen, aus ihrem Leben etwas zu machen, es auf ein sinnvolles Fundament zu stellen und diese Werte auch zu lieben und zu leben.
Dazu ist Klartext die beste Sprache. Tabubruch ist manchmal ehrlicher als eine verlogene Political Correctness, die sich die Wahrheit nicht zu sagen traut. Vielleicht haben die Kolumnen auch deshalb etwas Zeitloses. Texte sind für mich ein Wert an sich, doch richtig wertvoll werden sie erst, wenn es ihnen gelingt, Werte verstehbar und lebendig zu machen. Ich schreibe die folgenden Kapitel auch deshalb, weil ich mit ihnen die Leser motivieren will, sich an unserer Gesellschaft zu beteiligen. Passive Bedenkenträger hat unsere Zeit genug, wir brauchen aktive Hoffnungsträger. Mutmacher statt Panikmacher. Wenn in dieser Absicht »Ansteckungsgefahr « besteht, dann hat sich die Arbeit gelohnt.
Berlin, im März 2014
Peter Hahne
Mit jeder Lüge sagen wir die Wahrheit über uns selbst
Am meisten gelogen wird vor einer Wahl, während eines Krieges und nach einer Jagd, meinte der »Eiserne Kanzler« Otto von Bismarck.
Ich dürfte hier gar nicht mitreden, hält sich doch so hartnäckig wie die Regenfront das Vorurteil: »Lügen wie gedruckt «; oder dass man in der Politik sein Gewissen an der Garderobe abgeben muss. Doch neueste Studien entlarven unsere Gesellschaft als einziges Lügenkomplott: Alle zehn Minuten lügt der Mensch. Am meisten in der Jugend und gegenüber den Eltern.
Ist Lüge immer gleich Lüge? Klar, noch nie wurde einem das Lügen so leicht gemacht. Merkte man früher allenfalls durch Augenkontakt oder an der Stimme des anderen am Telefon, ob jemand nicht die Wahrheit sprach, wird in den Internetforen unbemerkt und hemmungslos gelogen, dass die Monitore flimmern. Oder glauben Sie den Alters-, Vermögens- und Charakterbeschreibungen der anonymen Chatter?
Wer Finanzamt, Versicherung oder Partner betrügt, ist ein Lügner. Doch soll ich meinem Nachbarskind, das mir eine bunte Kritzelei unter die Nase hält und steif und fest behauptet, es handele sich dabei um mich am Strand, die Wahrheit über sein Kunstwerk sagen? Auch bei Kranken wird es schwer. Wer die Wahrheit hören will, den sollte man vorher fragen, ob er sie auch erträgt. Wahrheit kann manchmal unbarmherziger sein als (Not-)Lüge.
Alles, was wir sagen, sollte wahr sein. Aber nicht alles, was wahr ist, muss man auch sagen. Dazu kann man Kinder erziehen, ohne sie zum Lügen zu verführen.
Lügen heißt: zum eigenen Vorteil oder aus Angst vor Nachteilen die Wahrheit verschweigen. Man sollte das nicht als Schummeln und Mogeln, als Ausflüchte und Ausreden verharmlosen. Wer notorisch lügt, zerstört seine Persönlichkeit: »Die Lüge ist wie ein Schneeball. Je länger man ihn wälzt, desto größer wird er.« (Martin Luther)
Lüge erstickt, Wahrheit befreit. Und durch Lügen sagt ein Mensch letztlich die Wahrheit über sich selbst.
Kitsch und Kommerz statt Glauben und Hoffen
Frühling ist da! Diese Nachricht überbrachte mir ein Chor nicht etwa beim Liederabend eines Schützenvereins, auch nicht bei Carmen Nebels Volksmelodien; ich hörte den Gesang letzte Woche in einem Gottesdienst.
Aber brauche ich für eine solche Allerwelts-Osterbotschaft eine christliche Kirche? Es klingt wie Realsatire, wenn zu den rund 100 Kirchen, die die EKD allein in den letzten vier Jahren wegen Mitgliederschwunds aufgab, ausgerechnet ein Gelsenkirchener Gebäude namens Auferstehungskirche gehört - und die ebenfalls verkaufte Jakobuskirche beherbergt nun ein Bestattungsinstitut.
Dass Ostern wegen der Auferstehung von Jesus Christus gefeiert wird, dass Karfreitag das Datum seiner Kreuzigung ist, wer weiß das heute noch? Die Werbung preist Osterlamm und Osterhasen an, ein tägliches TV-Magazin bot jetzt eine Oster-Reihe über Eier, Hasen und Frühlingssträuße; und die Moderatorin einer Nachrichtensendung stolperte letzten Freitag beim Namen des Todesortes von Jesus und betonte »Golgatha«, als handele es sich um eine Zahnpastamarke.
Woran liegt es, dass die kirchlichen Feste zu kommerziellem Kitsch verkommen sind?
Nach Weihnachten nun auch Ostern als Geschenkorgie, Christi Himmelfahrt wird Vatertag und als einzigen Heiligen feiert man noch St. Valentin, als sei er der Schutzpatron des Blumenhandels. Auch der uralte Reformationstag, Wendedatum der Weltkultur, ist dem Kürbisfest Halloween geopfert.
Christen und Kirche müssen wieder ihre wahre Ware ins Schaufenster legen, die Botschaft, die sie konkurrenzlos wichtig macht. Viele andere Themen können auch das Rote Kreuz, Parteien oder Gewerkschaften bedienen, doch dass es Hoffnung über den Tod hinaus gibt und so etwas wie »Freude in allem Leide« möglich ist, bietet allein der Glaube.
Davon will ich etwas hören, wenn ich eine Kirche betrete. Seid-nett-zueinander-Appelle finde ich besser im Internet, und dass Frühling da ist, signalisiert mir bald der Blick aus dem Fenster. Hoffentlich ...
Wir bauen Feiertagsbrücken, um der Arbeit aus dem Weg zu gehen
Wenn bei uns auch Brücken bröseln und der Verkehrsminister Milliarden in Reparaturen investieren muss, eine Brücke steht in Deutschland felsenfest: die Feiertagsbrücke.
Am Tag der Arbeit, auch einem dieser begehrten Brücken- tage, sollte man mal offen darüber reden. Ich werde den Eindruck nicht los, als seien wir trotz hoher Arbeitslosigkeit permanent damit beschäftigt, wie wir der Arbeit aus dem Weg gehen können. Und dazu helfen eben jene Brücken, deren Bau in Deutschland Volkssport ist.
Gibt man im Internet »Brückentag« in die Suchmaschine ein, finden sich mehr als 800 000 Einträge. Die Überschriften dazu lauten: »Geschickt planen, Jahresurlaub verdoppeln « oder »Brückentage clever nutzen«. Keine Zeitung, die nicht zu Jahresbeginn Tipps präsentiert, wie man mit wenig Aufwand viel Ferien machen kann.
Für 2013 hieß es fanfarenmäßig: »Ein geniales Jahr für Arbeitnehmer, alle bundesweiten Feiertage fallen auf einen Wochentag!« Wer jeden Brückentag wie den 1. Mai, Christi Himmelfahrt oder den 3. Oktober geschickt nutzt, kann mit 30 Urlaubstagen doppelt so viele Tage freimachen. Besonders anregend für die Ferienfantasie: die Weihnachtszeit. Brückenbau-Profis nehmen mit nur fünf Urlaubstagen 16 Tage frei.
Ich beschwöre ja nicht den Untergang des Abendlandes und der deutschen Tugenden, die noch immer in vielen Ländern für Fleiß und Pflichtgefühl stehen. Aber irgendwas ist doch faul im Staate, wenn Deutschland emsig Vaterland sich als Etikettenschwindel erweist.
Wenn Millionen darunter leiden, keine Jobs zu haben, ist es zynisch, dass sich die Arbeitsplatz-Besitzenden dauernd damit beschäftigen, wie sie mit wenig Aufwand möglichst viel Freizeit rausholen können.
Urlaub ist jedem zu gönnen. Auch der Tag der Arbeit, der in Wahrheit ein Tag zum Faulenzen ist. Nur darf das Vergnügen nie Vorfahrt vor Verantwortung und Verpflichtung haben. Die Freizeit soll die Arbeit unterbrechen, nicht die Arbeit die Freizeit.
In der Stunde der Angst wurden Frauen zu Helden
»Jeden Tag eine gute Tat.« So lautet seit über 100 Jahren das Motto der Pfadfinder, der größten Jugendbewegung der Welt. Dieser Spruch klingt markig, männlich und mutig; geschaffen wie für Filmhelden, die tapfer und entschlossen für andere einstehen. In London sah dieser »Film« im Mai des vergangenen Jahres ganz anders aus. Die Männer stehen abseits in sicherer Distanz, einige haben sogar die Arme verschränkt. Sie erleben ein Public Viewing der besonderen Art, dessen wir Männer uns in Grund und Boden schämen müssen.
Die Memmen sind Männer, die Heldinnen sind drei Frauen, darunter Ingrid, Leiterin einer Kinder-Pfadfindergruppe. Was sie vollbracht haben, ist mehr als eine gute Tat, es waren Heldentaten. Ingrid (48), Mutter von zwei Kindern, stellte sich unerschrocken einem der beiden bewaffneten Islamisten entgegen, die gerade einen Soldaten bestialisch mit Machete und Fleischermesser ermordet hatten. Sie war sogar so mutig, dem Opfer noch den Puls zu fühlen: »Als Pfadfinderin bin ich in Erster Hilfe ausgebildet.«
Währenddessen redeten Amanda (44) und Gemini (20), Mutter und Tochter, auf den anderen Terroristen ein. Das alles dauerte gut fünf Minuten, also Zeit genug für die gaffende Männerwelt, es den Frauen gleichzutun oder ihnen wenigstens zu helfen. Stattdessen betätigen sie sich als Handy- Fotografen und liefern der Welt den Tatort quasi live; die Nachrichtensendungen sind voll davon.
In diesen Filmchen entlarven sie sich selbst als distanzierte Zuschauer eines realen Dramas, bei dem drei Frauen die Hauptrolle spielen, bis endlich die Polizei eintrifft. Ingrid sagt anschließend, sie hätte die Täter mit ihrem lebensgefährlichen Hinhalte-Gespräch davon abhalten wollen, weiteres Unheil anzurichten. Und dann der starke Satz: »Ich hatte keine Angst zu sterben. Lieber ich als ein Kind.«
Drei tapfere Frauen gingen in die Offensive, während das sogenannte starke Geschlecht ganz schwach war.
Wir lernen fürs Leben, nicht für Pisa
Beim Wort »Pisa« denkt man meist nicht mehr an den schiefen Turm in der italienischen Stadt, sondern an das, was in Bildung und Erziehung bei uns schiefläuft. Der jüngste Pisa-Bericht lässt jedoch aufatmen: Unsere Schüler sind besser geworden. Das ist erfreulich, sagt aber nichts darüber aus, ob solche weltweiten Bildungsvergleiche sinnvoll sind.
Kann man Bildung wirklich objektiv messen? Gehört nicht auch Herzensbildung und Lebenserfahrung dazu, neudeutsch »soziale Kompetenz«? Experten zweifeln an Pisa, weil weltweit Schüler und Schulen verglichen werden wie die Produktivität von Autofabriken. Nationale und kulturelle Eigenarten werden nicht bedacht, Bildungssysteme über einen Kamm geschoren.
Copyright © Quadriga Verlag.
Peter Hahne, Jahrgang 1952, studierte evangelische Theologie, Philosophie und Germanistik. Stationen: Chefredaktion Politik des Saarländischen Rundfunks, seit 1985 beim ZDF als Moderator und Redakteur der Nachrichtensendungen heute und heute-journal. Von 1999 bis 2010 stellvertretender Leiter des ZDF-Hauptstadtstudios, anschließend erhielt Peter Hahne eine nach ihm benannte sonntägliche Talkshow. Zahlreiche Buchveröffentlichungen, darunter der Bestseller Schluss mit lustig! Das Ende der Spassgesellschaft (2004).
- Autor: Peter Hahne
- 2014, Neuauflage, 128 Seiten, Gebunden, Deutsch
- Verlag: QUADRIGA
- ISBN-10: 3869950706
- ISBN-13: 9783869950709
- Erscheinungsdatum: 15.04.2014

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38 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine N., 14.04.2020
Als Buch bewertetDas Buch ist eine kurzweilige, interessante Lektüre. Ehrlich und mit spitzem Humor nennt Peter Hahne Dinge des alltäglichen Lebens, die Jahrzehnte lang niemandem gestört haben und in der heutigen Zeit von irgendwelchen Kleingeistigen verpönt werden, aus welchem Grund auch immer.
Ein sehr gute Abwechslung, gerade jetzt in der Coronakrise.
Super Buch. -
5 Sterne
33 von 49 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sunshine, 04.07.2014
Als eBook bewertetEin klasse Buch! Hier sind viele der wöchentlichen Kolumnen von Peter Hahne zusammengefasst, die sich kritisch, aber auch auf belustigende Art und Weise mit alltäglichen Problemen und der Politik beschäftigen. An mancher Stelle fragt man sich jedoch, ob man über die Politik noch lachen kann oder schon darüber weinen sollte? Auf jeden Fall ist es ein interessantes und lesenswertes Buch, das beim Lesen den Eindruck erweckt, dass man die Politik "anfassen" kann und auch selbst mitten im Geschehen ist.
-
5 Sterne
13 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Elisabeth P., 03.10.2019
Als Buch bewertetHut ab, Herr Hahne. Sie sind einer der wenigen Journalisten, die kein Blatt vor dem Mund nehmen und sich der Gender Mainstream Meinung nicht beugen. Das Buch ist ABSOLUT LESENSWERT!
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