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Rheines Gold

Historischer Roman
 
 
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Fesselnd, originell und wunderbar detailgenau: Andrea Schacht ist eine Meisterin des spannenden historischen Romans

Köln, im Jahr 100 nach Christus. Die junge Witwe Rufina führt seit dem Tod ihres Mannes die Therme der Colonia. Als eines Morgens...
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Kommentare zu "Rheines Gold"
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  • 5 Sterne

    55 von 83 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cornelia R., 26.03.2016

    Wieder einmal macht Andrea Schacht die Geschichte lebendig. Köln in römischer Zeit, als wäre sie selbst dabei gewesen. Die Handlung ist spannend und es ist sehr schade das man nicht erfahren wird wie es mit Rufina und ihrer Familie weitergeht.
    Die Fakten werden wunderbar mit der Geschichte verbunden. Sehr empfehlenswert!

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  • 2 Sterne

    14 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    BeeTeeRay, 11.04.2020

    Verifizierter Kommentar

    Grundkenntnisse in Latein sind für diesen Roman empfehlenswert. Leider fehlt es an einem entsprechenden Verzeichnis der Begriffe in diesem Buch. Die Handlung ist spannend, wenn auch in einigen Abschnitten etwas langweilig.

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  • 3 Sterne

    14 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 07.12.2016

    Viele viele Romane der Autorin habe ich bereits mit Begeisterung gelesen. Somit stand für mich auch sofort fest, dass ich auch diesen historischen Roman haben sollte.

    Da ich erst kürzlich wieder eine Reportage über den heutigen Abbau des Rheingoldes gesehen hatte, war meine Neugier zum Titel geweckt.

    Schon das Cover finde ich sehr ansprechend. Die Farbgestaltung, sowie die Darstellungen, sind sehr gut aufeinander abgestimmt, so dass man sich unweigerlich in einer vergangenen Zeit wähnt.

    Handlungsort: Köln, im Jahr 100 n.Ch.

    Ich gebe es zu, ich habe bislang nur sehr wenige Romane aus dieser Epoche gelesen, deshalb und mir auch die Sitten und Gebräuche, sowie die Begrifflichkeiten nicht sehr vertraut. Wer jedoch schon mal in der Sauna oder in einem Kloster war, dürfte mit den diversen Begriffen weniger Probleme habe. Noch besser wäre es natürlich, wenn man Grundkenntnisse in Latein hätte.

    Aber wie dem auch sei, man muss sich eben ein bisschen durchkämpfen. Am Anhang gibt es zwar ein Dramatis Personae, jedoch wäre hier vielleicht auch der richtige Platz für die Begriffe.
    Nun gut, ich habe mich eben durchgekämpft und teilweise auch google befragt.

    Zur Protagonisten Rufina hat sich die Autorin jede Menge einfallen lassen. Rufina, muss als Witwe mit zwei Kindern ihren Mann stehen. Immer wieder trifft sie auf Hindernisse, die von Männern gelegt sind. Aber tough, intelligent und warmherzig, schafft sie es immer wieder, alles in die richtige Bahn zu lenken.

    Auch bei den Beschreibungen des Dorfes und der Therme, hat sich die Autorin viel Mühe gegeben und alles so ausgeschmückt, dass ich mich sehr gut zurecht gefunden habe. Teilweise hatte ich das Gefühl, Rufina über die Schulter zu blicken, statt einfach nur das Buch zu lesen.

    Auffällig ist jedoch, dass die Handlung dann und wann ins Stocken kommt. Es ist, als würde die Autorin den Stift absetzen und etwas anderes tun. Dann ist der Faden weg und es ist mühsam, wieder den alten bzw. roten Faden zu finden. Sind das die Pausen in denen die Autorin nicht mehr weiter wusste? Ich weiß es nicht, finde es jedoch sehr auffällig.

    Fazit:

    Im Großen und Ganzen hat mir der Roman mit kleiner kriminalistischer Handlung gut gefallen. Es gab ein paar Schwächen, die den Lesefluss leider etwas ausbremsten.

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  • 3 Sterne

    24 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hildegard S., 30.08.2016

    Frau Schacht schreibt wie immer fesselnd mit gut recherchiertem Hintergrund. Den Roman habe ich sehr schnell gelesen. Er ist zu empfehlen.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 12.12.2016 bei bewertet

    Viele viele Romane der Autorin habe ich bereits mit Begeisterung gelesen. Somit stand für mich auch sofort fest, dass ich auch diesen historischen Roman haben sollte.

    Da ich erst kürzlich wieder eine Reportage über den heutigen Abbau des Rheingoldes gesehen hatte, war meine Neugier zum Titel geweckt.

    Schon das Cover finde ich sehr ansprechend. Die Farbgestaltung, sowie die Darstellungen, sind sehr gut aufeinander abgestimmt, so dass man sich unweigerlich in einer vergangenen Zeit wähnt.

    Handlungsort: Köln, im Jahr 100 n.Ch.

    Ich gebe es zu, ich habe bislang nur sehr wenige Romane aus dieser Epoche gelesen, deshalb und mir auch die Sitten und Gebräuche, sowie die Begrifflichkeiten nicht sehr vertraut. Wer jedoch schon mal in der Sauna oder in einem Kloster war, dürfte mit den diversen Begriffen weniger Probleme habe. Noch besser wäre es natürlich, wenn man Grundkenntnisse in Latein hätte.

    Aber wie dem auch sei, man muss sich eben ein bisschen durchkämpfen. Am Anhang gibt es zwar ein Dramatis Personae, jedoch wäre hier vielleicht auch der richtige Platz für die Begriffe.
    Nun gut, ich habe mich eben durchgekämpft und teilweise auch google befragt.

    Zur Protagonisten Rufina hat sich die Autorin jede Menge einfallen lassen. Rufina, muss als Witwe mit zwei Kindern ihren Mann stehen. Immer wieder trifft sie auf Hindernisse, die von Männern gelegt sind. Aber tough, intelligent und warmherzig, schafft sie es immer wieder, alles in die richtige Bahn zu lenken.

    Auch bei den Beschreibungen des Dorfes und der Therme, hat sich die Autorin viel Mühe gegeben und alles so ausgeschmückt, dass ich mich sehr gut zurecht gefunden habe. Teilweise hatte ich das Gefühl, Rufina über die Schulter zu blicken, statt einfach nur das Buch zu lesen.

    Auffällig ist jedoch, dass die Handlung dann und wann ins Stocken kommt. Es ist, als würde die Autorin den Stift absetzen und etwas anderes tun. Dann ist der Faden weg und es ist mühsam, wieder den alten bzw. roten Faden zu finden. Sind das die Pausen in denen die Autorin nicht mehr weiter wusste? Ich weiß es nicht, finde es jedoch sehr auffällig.

    Fazit:

    Im Großen und Ganzen hat mir der Roman mit kleiner kriminalistischer Handlung gut gefallen. Es gab ein paar Schwächen, die den Lesefluss leider etwas ausbremsten.

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