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Riesling und ein Mord

Kriminalroman
 
 
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Bei einer Elwedritsche-Jagd im Speyrer Domgarten trifft Kriminaloberrat Ferdinand Weber a.D. auf einen ehemaligen Kollegen aus der Polizeischule. Die Freude über das Wiedersehen wird jedoch jäh getrübt, als in der Nacht Webers Nachbarin überfallen und...
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Kommentare zu "Riesling und ein Mord"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana Jacoby, 23.11.2015 bei bewertet

    Das Buch trägt den Untertitel "der Flüche der Elwedritsche", dieser Titel hätte meiner Meinung nach auch deutlich besser gepasst. Riesling und Mord assoziiert dich eher einen Genusskrimi. Und Genuss- nee, das war eher weniger genüsslich.

    Die kriminalistische Handlung erschien mir oft als Nebenschauplatz, da der Pfälzer Nationalvogel (= ein Fabelwesen) sehr viel Platz in der Geschichte einnimmt. Eine Handlung, die jedoch keinen Bezug zum Krimi hat und warum auch immer, eingebaut wurde. Die Geschichte bzw. Fabel mit den Elwedritsche ist sehr interessant geschrieben und zaubert auch das eine oder andere Mal ein Lächeln in das Gesicht des Lesers. Aber wo ist der Bezug zum Krimi? Für mich leider nicht erkennbar.

    Nichts desto trotz ist alles sehr flüssig zu lesen, interessant und witzig. Jedoch hat mich der Krimianteil nicht wirklich gepackt. Ich habe diesen Anteil sogar seitenweise vermisst.

    Auch mit den Protagonisten hatte ich so meine Probleme, da sie mir alle etwas farblos erschienen und ich keinerlei Beziehung aufbauen konnte. Ab und an waren auch gewisse Handlungen für mich nicht nachvollziehbar.

    Interessant fand ich, wie die Probleme von Selfpublishern in den Krimi eingebaut wurden. Obwohl dieses ebenfalls nichts mit der Krimihandlung zu tun hatte. Eben auch wieder ein Randgeschehen, das sehr viel Platz eingenommen hat.

    Fazit:

    Für mich haben die Randgeschehen oder Nebengeschichten viel zu viel Platz eingenommen, so dass der Krimi total auf der Strecke geblieben ist. Um es etwas näher zu beziffern: 1/3 Krimi, 2/3 Nebengeschichten.

    Ich blieb leider etwas enttäuscht zurück.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dani B., 20.10.2015

    Der vereinsamte Witwer und Kriminaloberat a.D. Ferdinand Weber hört mal wieder die lautstarke und nicht gewaltfreie Auseinandersetzung seiner jungen Nachbarn. Von Anfang an hatte er daß Gefühl, daß der alkoholgeneigte Nachbar seine junge Freundin Pia schlägt. Da sie ihm nicht sehr sympathisch ist, mischt er sich nicht groß ein.... Dennoch ist er erleichtert, als er beobachtet, wie sie mit einem Koffer einen Schlußstrich zu ziehen scheint und zu einer Freundin in den Wagen steigt. Er geht darauf zu einer Einladung seiner ehemaligen Kollegen von der Polizeischule um im Domgarten zu Speyer auf Elwedritsche Jagd zu gehen.

    Am nächsten Tag bekommt er hautnah mit, wie sein Nachbar verhaftet wird, weil seine Freundin erstochen aufgefunden wurde und seine Gewaltausschreitungen verborgen blieben. Doch durch den Suff hat er einen Filmriß. Als ein 2 Mord nach gleichem Muster verübt wird, kommt Nachbar Lukas wieder auf freien Fuß. Komischerweise glaubt Weber Lukas, daß er sich schuldig fühlt, da sie nicht ermordet worden wäre, hätte er sie nicht aus dem Haus getrieben und als der ihn auch noch bittet zu ermitteln, läßt sich Weber nicht lange bitten.

    Irgendwie scheinen alle Opfer mit dem Club 16 in Verbindung gestanden zu haben, in dem auch die Enkelin von Webers altem Ausbildungsfreund arbeitet. Doch nicht nur die Morde machen Weber zu schaffen. Seine Ersatzenkelin Jeannette ist plötzlich erkrankt und geht weder an die Tür, noch ans Telefon.

    Der Krimi fängt spannend und dramatisch an. Das Zwischenmenschliche und die darin enthaltenen Dramen, wie Menschen einander das Leben zur Hölle machen, ist eindringlich erzählt und durchaus lesenswert. Allerdings leidet die Spannungskurve darunter und nach spätestens 2/3 der Geschichte zeichnete sich die Identiät des Täters ab. Dennoch habe ich mich nicht gelangweilt, da es bei den menschlichen Abgründen wohl keinen Leser kalt läßt.

    Solide, interessant, mit ansprechendem Lokalkolorit, aber leider Schwächen in der Spannungskurve, daher 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tina b., 01.11.2015

    Ein Mörder geht im der beschaulichen Domstadt Speyer um und hinterlässt Andenken in Form vom pfälzer Nationalvogel. Ferdinand, verwitweter Ermittler in Rente ist ausgerechnet der Nachbar einer der Toten und als der Verdacht auf deren prügelnden Freund fällt, kann er nicht anders.

    Zusammen mit seinem alten Freund Harmut wird sein Ermittlerinstinkt erneut geweckt und die Suche nach dem Fabelwesenmörder geht los. Doch der Mörder ist schlau und legt die ein oder andere falsche Spur, geprägt durch die Geschichten rum um den Elwetritsche.

    Spannend, lokal und eine wirklich gute Story, bei dem die pfälzischen Eigenarten sowie Urgesteine nicht zu kurz kommen.

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  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Diana J., 23.11.2015

    Das Buch trägt den Untertitel "der Flüche der Elwedritsche", dieser Titel hätte meiner Meinung nach auch deutlich besser gepasst. Riesling und Mord assoziiert dich eher einen Genusskrimi. Und Genuss- nee, das war eher weniger genüsslich.

    Die kriminalistische Handlung erschien mir oft als Nebenschauplatz, da der Pfälzer Nationalvogel (= ein Fabelwesen) sehr viel Platz in der Geschichte einnimmt. Eine Handlung, die jedoch keinen Bezug zum Krimi hat und warum auch immer, eingebaut wurde. Die Geschichte bzw. Fabel mit den Elwedritsche ist sehr interessant geschrieben und zaubert auch das eine oder andere Mal ein Lächeln in das Gesicht des Lesers. Aber wo ist der Bezug zum Krimi? Für mich leider nicht erkennbar.

    Nichts desto trotz ist alles sehr flüssig zu lesen, interessant und witzig. Jedoch hat mich der Krimianteil nicht wirklich gepackt. Ich habe diesen Anteil sogar seitenweise vermisst.

    Auch mit den Protagonisten hatte ich so meine Probleme, da sie mir alle etwas farblos erschienen und ich keinerlei Beziehung aufbauen konnte. Ab und an waren auch gewisse Handlungen für mich nicht nachvollziehbar.

    Interessant fand ich, wie die Probleme von Selfpublishern in den Krimi eingebaut wurden. Obwohl dieses ebenfalls nichts mit der Krimihandlung zu tun hatte. Eben auch wieder ein Randgeschehen, das sehr viel Platz eingenommen hat.

    Fazit:

    Für mich haben die Randgeschehen oder Nebengeschichten viel zu viel Platz eingenommen, so dass der Krimi total auf der Strecke geblieben ist. Um es etwas näher zu beziffern: 1/3 Krimi, 2/3 Nebengeschichten.

    Ich blieb leider etwas enttäuscht zurück.

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