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Ritter Kahlbutz Besuch aus der Vergangenheit

Wenn dein bester Freund eine lebendige Mumie ist: spannende und witzige Rittergeschichte über Freundschaft und Mut. Kinderbuch ab 10 Jahren.
 
 
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Ritter Kahlbutz, der vor über 300 Jahren Schuld auf sich geladen hatte, wird plötzlich wieder lebendig! Eine spannende und etwas gruslige Geschichte für Kinder ab 8 Jahren!Immer wieder wird Nils geärgert. Dabei hat er doch nichts getan. Die beiden Raufbolde...
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Kommentare zu "Ritter Kahlbutz Besuch aus der Vergangenheit"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anke3006 a., 19.11.2015

    In einem kleinen Ort, in einer kleinen Kapelle gibt es eine Mumie. Es ist ein Ritter, um den sich Legenden ranken. Plötzlich wird dieser Ritter lebendig und zeigt den Jungen im Ort was ritterliche Tugenden sind. Anderen zu helfen ohne an seinen eigenen Vorteil zu denken. Themen wie Mobbing, Ausgrenzung, Gewalt werden angesprochen und besprochen. Gleichzeitig erlebt man wie der Ritter die modernen Errungenschaften entdeckt und erkundet. Dorothea Flechsig hat die Geschichte rund um den Ritter Kahlbutz wunderbar umgesetzt und mit viel Witz erzählt. Wir haben die Geschichte mit Begeisterung verschlungen. Immer neugierig was wohl als nächstes passiert. Die Illustrationen haben uns gut gefallen und runden die Geschichte ab. Die Schriftrollen des Ritter Kahlbutz in Reimform geben der Geschichte noch einmal eine besondere Note. Wirklich ein tolles Buch zu einer Legende die es wirklich gibt.

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  • 4 Sterne

    4 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christine M., 30.11.2015

    Nils wird immer wieder von Sven und Toni geärgert. Dies geht soweit, daß sie die Mumie von Ritter Kahlbutz stehlen und auf einer Brücke an einen Laternenmast binden. Als der Blitz einschlägt und Kahlbutz lebendig wird, passiert so einiges im Ort Kahmpehl und die Überraschungen lassen nicht lange auf sich warten.

    Das Cover ist witzig gestaltet, jetzt für mich kein gängiges Kindercover, aber eben einfach mal was anderes. Gerade Jungs könnten sich davon angesprochen fühlen.

    Die Geschichte selbst behandelt Themen, wie Freundschaft, Zusammenhalt, ritterliche Tugenden und füreinander Einstehen.
    Nils ist der etwas dickliche, gemobbte Junge, der es dadurch nicht einfach hat, aber eigentlich ein sehr netter Junge ist und auch mit Ritter Kahlbutz nicht verzweifelt.
    Dieser wird in die heutige Zeit gepflanzt und kommt so garnicht richtig damit zurecht. Das fängt bei dem Hexengetränk Cola an und geht hin bis zum Auto fahren, das ihm so garnicht behagt. Hier spürt man, wie schwer er sich tut und das die Menschen von damals einfach anders getickt haben bzw. andere Moralvorstellungen besaßen.
    Die Sprache von Kahlbutz ist am Anfang etwas gewöhnungsbedürftig und teilweise wäre es hier nicht schlecht, daß ein oder andere Wort durch eine Fußnote zu erklären. So würde es sich einfach leichter lesen.
    Sven und Toni sind die Bösewichte, die es aber eigentlich selbst nicht leicht haben, gerade Sven, der einen nicht sehr netten Vater hat, ist nicht zu beneiden und gibt einfach dieses Verhalten weiter.

    Es ist schön zu lesen, wie die Beziehung der Drei durch Kahlbutz und die ganze Sachlage immer ein kleines bißchen enger wird, dies hat auch meinem Sohn sehr gut gefallen, daß sie doch mit der Zeit Freunde werden.
    Kahlbutz war mir manches mal etwas zu unbelehrbar, aber ja, er ist nicht aus unserer Zeit.

    Auch den Hintergrund der Geschichte, daß es diesen Ritter Kahlbutz tatsächlich gab, finde ich interessant und gut umgesetzt.

    Das Buch bekommt von meinem Sohn und mir 4 Sterne, da es gut durchdacht, nett gestaltet und der Inhalt viele Themen behandelt, aber uns dennoch nicht mitreißen konnte. Die Fußnoten wären für uns eine sinnvolle Sache gewesen.

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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabrina U., 22.10.2015

    Das Leben von Nils ist nicht einfach. Seine Mitschüler Sven und Toni haben ihn auf dem Kieker, sein Vater ist der Bürgermeister und seine Mutter ist oft unterwegs. Doch alles soll sich ändern als der neueste Streich von Sven und Toni nach hinten losgeht. Die beiden Rabauken entführen die Mumie von Ritter Kahlbutz aus ihrer Gruft im Dorf und postieren sie auf Nils Heimweg, damit dieser sich so richtig erschreckt. Doch der Plan geht nicht auf. Als ein Blitz in die Laterne einschlägt, erwacht die 300 Jahre alte Mumie zum Leben. Es ist gerade Nils mit dem sich der Ritter dann anfreundet und einen Pakt ausmacht, der ihn erlösen und Nils künftig vor Sven und Toni schützen soll. Ob das in einer Zeit, die dem Ritter so fremd ist, wirklich gelingen kann?

    Da ich dieses Buch auf der Buchmesse wirklich eher sehr zufällig bekommen habe, hat hier weder Cover noch Klappentext meine Kaufentscheidung beeinflußt und so war ich sehr gespannt, was mich und meinen Zwerg am Ende so erwartet. Die Außengestaltung fand ich aber mit den kräftigen Farben, dem Ritter und den Autos, welche gleich zeigten, dass man sich in der Gegenwart befand sehr ansprechend, gerade für die Zielgruppe, und auch der Konflikt, welchen die Thematik mit sich bringt, fand ich hier – ebenso im Titel – gut herausgestellt.

    Der Einstieg in das Buch liefert auch gleichzeitig eine gute Charakterisierung der Charaktere, so dass man gleich weiss mit wem man es zu tun bekommt. Nils ist übergewichtig, der Sohn des Bürgermeisters, ziemlich schüchtern und ängstlich. Kurzum: Das perfekte Opfer für Sven und Toni, die immer gerne die Schwächeren ärgern und ihnen Streiche spielen. Nils hat es ihnen besonders angetan, da er sich nicht wirklich wehrt.

    Damit sind die Fronten geklärt und nur die eigentliche Hauptfigur Kahlbutz fehlt noch. Doch auch dieser wird mit einem recht großen Gruselfaktor eingeführt. Ich möchte nicht zu viel verraten, jedoch eines ist klar: 300 Jahre Fortschritt überfordern den armen Kahlbutz total und so ist das Chaos quasi vorprogrammiert.

    Wer sich nun an dem Wort Gruselfaktor gestoßen hat, braucht sich keine Sorgen machen. So gruselig wie es losgeht, so abenteuerlich und lustig wird es auf den restlichen Seiten und die Gruselei vom Anfang gehört bald der Vergessenheit an. Auch sonst kann man sich sehr gut in den Stil der Autorin einlesen und bis auf ein paar Wörter am Anfang gab es bei uns auch recht wenig Erklärungsbedarf.

    Was für uns ein kleines Manko war, waren die Gedichte unterwegs. Sie waren süß gemacht und immer wieder in die Kapitel eingebaut, haben aber für uns sprachlich aber einen so großen Bruch dargestellt, dass wir an diesen Stellen immer wieder aus dem Tritt kamen.

    Besonders gefallen haben uns dafür die Illustrationen, welche sehr liebevoll gestaltet waren und das Ganze noch ein bisschen lebendiger gemacht haben als es ohnehin schon war.

    Insgesamt können wir sagen, dass es ein schönes Buch war mit vielen überraschenden Stellen und Wendungen, so dass wir, auch wenn uns die Gedichte etwas dem Rhythmus gebracht haben, sehr viel Spaß damit haben und hier solide

    4 von 5 Punkten

    vergeben können.

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