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Schweizer, S: Ritter und die Al Qaida

Kriminalroman
 
 
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Nach der Tötung Osama Bin Ladens durch US-Spezialeinheiten planen Dschihadisten eines Ablegers der Al Qaida einen Bombenanschlag auf das Stuttgarter Weindorf. Dabei gerät Kriminalhauptkommissar Alexander Ritter vom Staatsschutz der Kriminalpolizei Stuttgart...
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Kommentare zu "Schweizer, S: Ritter und die Al Qaida"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 28.03.2016

    Der Prolog beginnt mit einer total brutalen Szene. Die Hauptfigur in diesem Buch ist Sami Cherifa, ein Schläfer, der seine terroristische Ausbildung in Mali gemacht hat und nun als Schläfer wieder nach Stuttgart zurückkommt. Er ist voller Hass und wartet geduldig, bis er einen Anschlag verüben kann. Gekonnt zieht er sich seine Mithelfer zurecht. Ritter, bei der Kriminalpolizei in Stuttgart beim Staatssschutz tätig, ist eine weitere Figur in diesem Buch. Hart verfolgt er seine Ziele, ist aber sehr eloquenter Mensch, elegant und gebildet. Von einem V-Mann der Salafisten erfährt er von einem geplanten Attentat auf das Staatsministerium. Gekonnt verhindern die Kripo und der Staatsschutz dieses Vorgehen, bei dem Ritter hochgelobt wird. Wir erfahren von etlichen Absplitterung der Salafisten, die wie mir scheint, nicht miteinander arbeiten. Es ist der 10. Jahrestag des 11. 9. Gefahr ist überall. Dann wird auch nich Bin Laden von einer amerikanischen Spezialeinheit getötet. Aber Cherifa hat es auch aus persönlichen Gründen auf Ritter abgesehen. Und ohne viel nachzudenken, gerät Ritter in eine Falle, die für ihn und auch das Land gefährlich werden kann. Nun mischt auch noch Hoffmann vom CIA in die Angelegenheiten ein, was noch mehr Verwirrungen und Unruhe stiftet. Hier merkt man, dass der Autor umfangerich recherchiert hat. Es werden sehr viele wahre Begebenheiten mit eingeflochten, so dass der Leser am Ende nicht weiß, was wirklich geschehen ist. Der Schreibstil ist nüchtern und gut zu lesen. Auch sind die Besprechungen und Auseinandersetzung Ritters mit seinem Chef Klaus eine gute Bereicherung. Gut gelungen ist auch die Einflechtung von Ritters Privatleben. Dies lockert das Buch unheimlich aus. Ein sehr interessant gemachter Politthriller, der auch politisch nicht so gut informierte Leser gefallen wird. Es ist eine Bereicherung für den Geist, man erfährt hier einiges über die Salafistenszene.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zsadista D., 02.08.2016

    2010, Terror in Stuttgart. Doch ist der Mord an der Frau wirklich ein Terroranschlag? Kriminalhauptkommissar Ritter tritt auf den Plan und ermittelt. Doch was steckte wirklich hinter dem Anschlag? Gibt es etwa Verbindungen mit dem Anschlag 10 Jahre vorher in Amerika? Aber der Fall ist so undurchsichtig, dass Ritter erst sehr spät merkt, was Sache ist. Kann er den Terror noch stoppen oder steckt doch etwas ganz anderes dahinter?

    „Ritter und die Al-Qaida“ ist aus der Feder des Autors Stefan Schweizer. Es ist bereits der zweite Roman, den ich von dem Autor lese. Genauso wie „RAD – 1. Generation“ behandelt auch dieser Roman Themen, die recht tiefgründig sind.

    Der Schreibstil lebt mehr von Textbausteinen, als von langen Gesprächen. Gerade das hat mir hier aber sehr gut gefallen. Ich hatte auch nicht das Bedürfnis, die Protagonisten näher kennen zu lernen. Dies wäre für meinen Geschmack in diesem Roman auch fehl am Platz gewesen.

    Einen kompletten Spannungsbogen gibt es in dem Buch nicht. Es ist hier eher ein auf und ab der Geschehnisse.

    Der Hintergrund zu der Story kam mir sehr gut recherchiert vor. Ich habe zwar im Internet nicht nachgelesen, aber konnte dem Autor so alles abnehmen. Die Schreibweise war mir bereits aus dem anderen Roman bekannt und somit hatte ich keine Probleme mit der Sprache, Ausdrücke oder benehmen des Protagonisten Ritter.

    Die Story ist kein leichter Krimi sondern schwere Kost. Man muss sich auf das Thema einlassen können. Gerade in der heutigen Zeit mit den vielen Terroranschlägen ein sehr interessantes und erschreckendes Buch.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja T., 19.09.2016

    „Ritter und die Al-Qaida“ beginnt bereits mit einem sehr gewalttätigen Prolog, der zeigt, dass der Täter vor nichts zurückschreckt, der aber auch zum Weiterlesen animiert.
    In dem Thriller geht es um einen Deutsch-Tunesier, Sami Cherfia, der in Stuttgart einen Anschlag zum 10. Jahrestag vom 11.09. plant. Dabei ist dieser skrupellos und gewalttätig, aber gleichzeitig auch sehr intelligent und manipulierend. Also eine gefährliche Mischung.
    Deswegen schafft er es auch zunächst falsche Fährten zu legen, auf die der Kriminalhauptkommissar Alexander Ritter reinfällt. Im Verlauf der Geschichte mischt sich dann auch noch CIA-Agent Richard Hoffmann ein und steht dabei auf der Seite von Cherifa.
    In dem Thriller gibt es viele Wendungen und Intrigen, die vor allem durch die Raffinesse von Cherifa zustande kommen. Dadurch bleibt das Buch bis zum Schluss spannend und liest sich sehr gut. Allerdings fiel es mir schwer, Nähe zu dem Protagonisten Ritter aufzubauen. Eine latente Distanz war immer zu spüren, dies hat den Thriller für mich aber nicht weniger spannend gemacht. Ganz im Gegenteil, weil ich dies eigentlich nicht gewohnt bin.
    Wen brutale Szenen also nicht stören, sollte diesen Thriller unbedingt lesen, denn auch wenn das Cover eher unscheinbar wirkt, ist der Inhalt es ganz und gar nicht.

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