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Robin Rhode: Memory is the Weapon

Katalog zur Ausstellung im Kunstmuseum Wolfsburg, 2019/2020 (Sprache: Englisch, Deutsch)
 
 
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-Winner of the Zurich Art Prize 2018 -Multimedia works with a Street Art aesthetic -Johannesburg meets Berlin -Winner of the Zurich Art Prize 2018 -Multimedia works with a Street Art aesthetic -Johannesburg meets Berlin
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Kommentare zu "Robin Rhode: Memory is the Weapon"
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    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 07.11.2019 bei bewertet

    Robin Rhode - Memory is the weapon. Schon ein interessanter Titel, der neugierig macht.
    Es ist verdienstvoll, den südafrikanischen Künstler Robin Rhode mit diesem Buch vorzustellen. Er galt in der Zeit der Apartheid als “Coloured”, daher ist eine politische Komponenten in seinen Themen stets vorhanden, auch wenn sie vielleicht nicht sofort erkennbar ist.

    Robin Rhode schafft Kunst auf unterschiedliche Art, z.B. auch indem er Wände nutzt und ggf. eine Performance dazu.
    Ein häufiges Motiv ist z.B. das Fahrrad, mit Kreide an die Wand gemalt und Personen, die dazu posen.
    Oder ein Piano, das von seinem Pianisten gestürzt wird.
    Witzig auch die Schallplatte, die auf den gemalten Plattenspieler gelegt wird.
    Oft sind die Bewegungen betont rhythmisch.
    Manchmal erzählt Rhode sogar kleine Geschichten, beispielsweise in Geometry of Color.

    Das Buch überzeugt mich schon vom Konzept. Außer den Werken, die an Street Art erinnern, gibt es eine Einführung, ein mehrteiliges Interview mit Rhode und ein paar Gedichte südafrikanischer Lyriker, die Rhodes Arbeiten beeinflusst haben.

    Dabei sind Gladys Thomas, James Matthews und Don Mattera, von dem auch das Titelgedicht stammt. Es sind teilweise Antiapartheid-Gedichte aus den siebziger Jahren.

    Insgesamt ein wirklich gelungenes Buch!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tauriel, 21.12.2019

    Realität und Fiktion verschmelzen

    Dieser Bildband über Robin Rhode ist ursprünglich für die Kunstausstellung in Wolfsburg ,die bis 9.Februar läuft,entstanden.Es ist die erste Einzelausstellung dieses Ausnahmekünstlers nach 12 Jahren in Deutschland.
    Ein Potpourri an Bildern ,Installationen und Skulpturen beinhaltet diese Sammlung und wird in passende Kapitel aufgesplittet.
    Der Titel lehnt sich an das gleichnamige Buch von Don Mattera an,einem südafrikanischen Autor,der zugleich Vorbild von Robin Rhode wurde.

    Robin Rhode ,der aus Johannesburg/Südafrika stammt,kam nie in den Genuss,in der Schule Kunstunterricht zu bekommen.Schon in frühen Jahren hat er einfache Sportgeräte auf dem Boden oder Wand gemalt und mit seinen Freunden zum Leben erweckt.Dadurch hat sich seine eigene Kunst entwickelt.
    Dieser Künstler hat sich als Ziel gesetzt,das jeder seine Kunst ansehen kann und ist dadurch in den öffentlichen Raum gelandet.
    Obwohl er schon lange in Berlin lebt,entstehen viele seiner Werke immer noch in seiner Heimat.
    Eine 18-köpfige Crew hält ihm dort den Rücken bei seinen Werken frei , und er tangiert als Vorbild für seine Jungs,das es auch ohne Gewalt und Drogen geht.
    Ab und an orientiert er sich an alte Künstler wie Albrecht Dürer oder an zeitgenössischen wie Keith Haring .
    Virtuos beherrscht er die Farbenlehre nach Goethe und entwickelt auch Bilder von namhaften Künstlern weiter.
    Ich bin beeindruckt,wie ideenreich und fantasievoll dieser Künstler Realität und Fiktion verschmelzen lässt .
    Er bringt spielerisch Bewegung in seine Bilder. Vor meinen Augen entstehen Geschichten mit digitalen Animationen.Teilweise vor aufwändigem Hintergrund formt sich in fotografischer Abfolge ein komplexes Bild.
    Interviews mit dem Künstler und Gedichte südafrikanischer Literaten ergänzen diesen Katalog .
    Insgesamt ein sehr informatives,empfehlungswertes und beeindruckendes Werk.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 07.11.2019

    Robin Rhode - Memory is the weapon. Schon ein interessanter Titel, der neugierig macht.
    Es ist verdienstvoll, den südafrikanischen Künstler Robin Rhode mit diesem Buch vorzustellen. Er galt in der Zeit der Apartheid als “Coloured”, daher ist eine politische Komponenten in seinen Themen stets vorhanden, auch wenn sie vielleicht nicht sofort erkennbar ist.

    Robin Rhode schafft Kunst auf unterschiedliche Art, z.B. auch indem er Wände nutzt und ggf. eine Performance dazu.
    Ein häufiges Motiv ist z.B. das Fahrrad, mit Kreide an die Wand gemalt und Personen, die dazu posen.
    Oder ein Piano, das von seinem Pianisten gestürzt wird.
    Witzig auch die Schallplatte, die auf den gemalten Plattenspieler gelegt wird.
    Oft sind die Bewegungen betont rhythmisch.
    Manchmal erzählt Rhode sogar kleine Geschichten, beispielsweise in Geometry of Color.

    Das Buch überzeugt mich schon vom Konzept. Außer den Werken, die an Street Art erinnern, gibt es eine Einführung, ein mehrteiliges Interview mit Rhode und ein paar Gedichte südafrikanischer Lyriker, die Rhodes Arbeiten beeinflusst haben.

    Dabei sind Gladys Thomas, James Matthews und Don Mattera, von dem auch das Titelgedicht stammt. Es sind teilweise Antiapartheid-Gedichte aus den siebziger Jahren.

    Insgesamt ein wirklich gelungenes Buch!

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