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Rock den Himmel, mein Held

Der Krebs hat sich meinen Mann geholt, doch sein Vermächtnis gibt Tausenden Hoffnung
 
 
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Simon und Ines sind ein glückliches Paar - sie erwarten sogar ein zweites Kind. Als bei Simon Krebs diagnostiziert wird, wird ihr gemeinsames Leben in seinen Grundfesten erschüttert. Doch statt zu erstarren, nehmen sie die Herausforderung an, leben jeden...
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Kommentare zu "Rock den Himmel, mein Held"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    20 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine L., 15.02.2019

    Das Cover ist nicht besonders auffällig, aber die lächelnden Gesichter sagen einfach alles aus.

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen und micht tief berührt, wie Ines die Geschichte beschreibt.

    Wenn man dieses Buch liest, muss man sich auf Tränen einstellen, denn diese Geschichte wird niemanden kalt lassen. Mehr als ein Mal sind mir die Tränen gekommen und ich habe auf jeder Seite mitgehofft und mitgebangt.
    Dieses Buch wird einen nicht mehr los lassen und noch lange beschäftigen.

    Ines beschönt nichts in dem Buch und das hat mich noch mehr getroffen. Sie schildert ihre Geschichte ganz klar.

    Ich kann diesem Buch nur 5 Sterne geben. Es hat mich tief berührt und auch Tage, nachdem ich es beendet hatte, immer noch beschäftigt.

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  • 5 Sterne

    20 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tine_1980, 28.03.2019

    Simon und Ines sind ein glückliches Paar – sie erwarten ein zweites Kind. Als bei Simon Krebs diagnostiziert wird, bricht erst mal alles zusammen. Doch statt zu erstarren, nehmen sie den Kampf, die Herausforderung an, genießen jeden Tag ganz intensiv und beginnen zu bloggen. Sie möchten unbedingt einen Stammzellenspender für Simon finden und auch Mut machen. Bei der Aktion mit der DKMS finden sich Spender, aber nicht für Simon. So hat er dadurch anderen Erkrankten ein längeres Leben geschenkt, aber die Familie musste sich im Juli 2018 von ihrem Helden verabschieden. Dies ist ein Buch über den langen Weg ihres Mannes, über die Aufenthalte im Krankenhaus, aber auch die Gefühle von Zweifel, Hoffnungslosigkeit bis hin zu einer Hilfsbereitschaft, die man so nicht erwartet hat und einer Familie, die versucht noch so viel Erinnerungen wie möglich zu erschaffen.

    Wie ungerecht das Leben doch spielt, konnte man schon in vielen Büchern lesen. Auf dieses bin ich durch eine Reportage aufmerksam geworden. Dort sprach Ines Gillmeister über ihren Verlust. Sie war gefasst und dennoch machte sie einen „älteren, abgekämpften“ Eindruck, was auch völlig verständlich ist.
    Das Buch erzählt die Geschichte vom Kennenlernen, über das erste Auftreten des Krebses bis hin zum Tod von Simon. Es wird nichts beschönigt, alles direkt so an den Leser weitergegeben, wie es passiert ist und macht einem klar, wie unfair das Leben sein kann.
    Die Zwei führten eine schöne Beziehung, man spürt den Zusammenhalt, die unbändige Kraft und den Kampf, den Simon mit seiner Familie gegen „Kunibert“ führt.
    Der Schreibstil war für mich etwas nüchtern gehalten, was aber nicht als Nachteil zu sehen ist. So musste ich nicht mit den Tränen kämpfen, sondern einfach „nur“ schlucken. Es ist für die Vier ein Geschenk gewesen, doch noch einige Jahre zusammen erleben zu dürfen und diese mit vielen Erinnerungen füllen zu können. Teils bekamen sie Unterstützung und konnten so schöne Ausflüge erleben, doch immer war Kunibert dabei und die Angst, dass es durch einen unvorhersehbaren Krankenhausaufenthalt doch nicht klappte.
    Simon war stark und hat erst zum Ende hin aufgegeben, erst dann wurde über die Beerdigung gesprochen, erst dann hat er seine Wünsche geäußert. Vorher wurde immer in Abschnitten geplant. Was steht bis zur nächsten Chemo an? Was erreicht man als nächstes? Bald ist der 10. Geburtstag der Tochter, erlebe ich diesen noch? Und immer war der Wunsch da „Ja“ zu sagen und auch diese Einstellung hat meiner Meinung nach viel geholfen, ihn so lange gegen Kunibert gewinnen zu lassen.
    Ines gehört mein größter Respekt, sie hat Simon vom Anfang bis zum Ende begleitet und ihm immer wieder seine Hilfe angeboten. Auch wenn sie am Ende war, hat sie ihm die nötige Zuversicht gegeben und sich durch ihre eingeholten Informationen und ihre Aktionen über Wasser gehalten. Es muss verdammt schwer sein, zwei Kinder bei Laune zu halten und gleichzeitig um das Leben seines Mannes zu fürchten. Jeden Tag aufs Neue den Kopf nach oben zu recken, ein Lächeln aufzusetzen und zu funktionieren, muss eine immense Kraft kosten und dass sie nicht an der Belastung kaputt gegangen ist, ist bewundernswert.
    Es werden die schönen, aber auch die kraftraubenden, schweren Zeiten gezeigt, doch immer wieder sieht man, dass die Beiden einfach zusammen gehören.
    Was ich besonders gelungen fand, waren die Erklärungen, die Ines ihren Kindern wegen des Krebses und der Chemo gegeben hat und wie sich dies auch durch das gesamte Buch gezogen hat.
    Was ich erschreckend fand, war die Tatsache, dass sich viele Freunde nicht mehr gemeldet haben. Dass eine Hemmschwelle da ist, man nicht weiß, was man sagen soll, es bis zu einem gewissen Maß von sich fernhalten will, ist verständlich. Aber dass man so allein gelassen wird, ist wirklich traurig. Hier war Ines wohl auch zu recht sehr enttäuscht.

    Ein Buch zum Mut machen, zum Aufrütteln sich typisieren zu lassen und ein Memoire für Simon, der zeigen soll, wie viel Kraft es kostet, aber wie wertvoll jeder Tag mit seinen Lieben auch ist. Berührend und eine wundervolle Familie!

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  • 4 Sterne

    17 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia L., 08.04.2019

    mich haben die erlebnisse der familie mit dieser krankheit sehr beschäftigt .Das sie soviel wie möglich die zeit für Ausflüge und das zusammensein nutzen konnten hat mich berührt.Ich habe das Buch innert kurzer zeit gelesen und kann es wirklich weiterempfehlen

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