Rocky Mountain Games

 
 
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Marley Spencer hat es fast geschafft. Nach einem Jahr harter Arbeit ist das Computergame, dass sie zusammen mit ihrem Team programmiert hat, beinahe fertig. Auch privat läuft es gut, hat sie doch Ian kennengelernt. Der erste Mann seit langem, der es schafft...
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Kommentare zu "Rocky Mountain Games"
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  • 4 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 04.10.2018

    Hackerangriff und Terrorismus in Independence!

    Rocky Mountain, Band 16: Marley Spencer hat mit ihrem Team ein Computergame programmiert; sie stehen kurz vor der Fertigstellung. Die Stimmung ist, trotz der grossen Arbeitsbelastung, gut. Marley lernt Ian Thompson kennen. Er kämpft zwar noch mit den Auswirkungen seiner Zeit in der Army; durch Marley findet er wieder ins Leben. Marley findet es schön, dass sich Ian für sie interessiert; viel zu lange hat sie dieses Gefühl vermisst. Nach einem Hackerangriff auf Marleys System geht es nun plötzlich in der Realität um Leben und Tod!

    Erster Eindruck: Ein wie gewohnt wunderbares Cover; dieses Mal ein Terrier, Leckerli und Hanf vor einer beeindruckenden Naturkulisse.

    Das 16. Mal in Independence – das ist manchmal kaum zu glauben. Es ist immer wieder wie ein Nachhausekommen… *seufz*.
    Marley ist ein Computer-Nerd und meint, dass sich kein so gutaussehender Mann wie Ian für sie interessieren könnte. Aber er tut es. Ganz langsam lässt sie sich auf dieses Gefühl ein. Sie erzählen sich von ihren Projekten: Marley von der Programmierung von Computerspielen und Ian von seiner Hanfplantage. Er will aus Industriehanf Tierleckerli backen und vertreiben.
    Es gibt ein Wiedersehen mit Susan Montgomery: Sie versucht, immer mehr aus ihrer Isolation herauszukommen und baut sich ein kleines Geschäft als Keksbäckerin auf. Könnte sie eventuell auch Tierkekse backen?
    In der heutigen Zeit sind Hackerangriffe auf Computersysteme und Terrorismus leider sehr häufig Themen in den Medien. Nun auch im sonst so beschaulichen Independence! Wie ist das möglich? Jeder, der mit Marley geschäftlich zu tun hat, gerät unter Verdacht, das System zu sabotieren. Als Computer von Gametestern in die Luft fliegen, benötigt Marley dringend Hilfe!

    Kein Band der Rocky-Mountain-Reihe ohne tierischen Zuwachs: Ian besucht Kat und geht mit einem dreibeinigen Terrier nach Hause *grins*. Ian nennt ihn zuerst „Dreibein“, aber Marley interveniert. Sodann wird der Hund „Speedy“ genannt. Marley und Ian haben mir sehr gut gefallen; mir hat imponiert, wie Ian stets an ihrer Seite war und sie unterstützt hat. Das Buch war im Nu ausgelesen. Im nächsten Band werden Susan und Henrik die Hauptrollen spielen – ich freue mich.

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  • 5 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nisowa, 29.09.2018

    In " Rocky Mountain Games " steht Marley und ihr Team kurz vor Vollendung und Veröffentlichung ihres Games als es zu einigen Schwierigkeiten kommt.
    Ian ist dabei sein einsidlerisches Leben aufzugeben und wieder mehr in der Gemeinschaft zu agieren. Das Marley dabei eine große Rolle spielt, ist nur ein Pluspunkt.
    Doch statt alles glatt laufen kann, kommen ernste Bedrohungen auf sie zu und wiedereinmal muss Ian seinen Fähigkeiten von früher anwenden, um die Katastrophe abzuwenden.
    Die Story ist durchgehrnd spannungsgeladen und abwechslungsreich. Man darf mit Marley und Isn mitfiebern und die verschiedensten Emotionen erleben. Es gibt einiges zum schmunzeln bis herzhaft zu lachen,aber auch die ein oder andere Träne zu vergiessen.
    Ich habe das Buch in einem Rutsch durchlesen und konnte es nicht aus der Hand legen.
    Schön war auch das wieder Heimkommengefühl nach Independence.
    Das Buch bekommt von mir eine Lese / Kaufempfehlung und 5 Sterne.

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