Roms sprechende Steine
Inschriften aus zwei Jahrtausenden. Ges., übers. u. erl. v. Klaus Bartels
Das allseits gerühmtes Standardwerk erschließt die steinernen Stadtführer gerade auch den Freunden der Ewigen Stadt, die nicht fließend lateinisch träumen.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Roms sprechende Steine “
Das allseits gerühmtes Standardwerk erschließt die steinernen Stadtführer gerade auch den Freunden der Ewigen Stadt, die nicht fließend lateinisch träumen.
Klappentext zu „Roms sprechende Steine “
Roms Inschriften lassen Kaiser, Päpste und Künstler, ja selbst die Obelisken 'live' zu uns sprechen. Klaus Bartels hat sie als erster gesammelt, zeilengetreu übersetzt und durchgehend erläutert. Sein allseits gerühmtes Standardwerk erschließt diesen steinernen Stadtführer gerade auch den Freunden der Ewigen Stadt, die nicht fließend lateinisch träumen.
mit Schutzumschlag
Autoren-Porträt von Annette Bartels-Schlüer
Bartels, KlausProf. Dr. Klaus Bartels ist Klassischer Philologe. Für seine Kolumnen in großen deutschsprachigen Tageszeitungen und die Standardwerke "Veni vidi vici" und "Roms sprechende Steine" wurde er 2004 mit dem Preis der Stiftung für Abendländische Ethik und Kultur ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Annette Bartels-Schlüer
- 2018, 5. durchgesehene Auflage, 317 Seiten, Maße: 17 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: wbg Philipp von Zabern
- ISBN-10: 3805351739
- ISBN-13: 9783805351737
Pressezitat
»Das steinerne Material erhält eine die römische Geschichte erhellende menschliche Stimme - Klaus Bartels' Darstellung erweist sich als ein Kunst-, Geschichts- und biographischer Führer von exzellenter Qualität. Dem Verlag gebührt ein besonderes Kompliment für die großzügige und übersichtliche Gestaltung des prachtvollen Bandes. Ein solches kundiges Werk kann in einem Jahrhundert, wenn nicht gar in einem Jahrtausend wohl nur einmal erscheinen. Es ist nicht zuviel behauptet, zu erklären: Hier liegt wahrhaft ein Jahrhundertwerk vor.« Neue Luzerner Zeitung »Ein tolles Buch macht Furore: Wie Klaus Bartels die römischen Steine sprechen lässt, beeindruckt. Der 'Bartels' ist bereits ein Standardwerk und gehört als solches in jede Bibliothek.« Cursor. Zeitschrift für Freunde der lateinischen Sprache und europäischen Kultur
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