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Rotes Gold / Xavier Kieffer Bd.2

Ein kulinarischer Krimi. Xavier Kieffer ermittelt
 
 
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»Tom Hillenbrand regt genussvoll den Appetit der Krimileser an.« Die Welt

Seit der Luxemburger Koch Xavier Kieffer mit Frankreichs berühmtester Gastrokritikerin liiert ist, wird er zu den exklusivsten Events eingeladen. Doch das edle Dinner beim Pariser...
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Kommentare zu "Rotes Gold / Xavier Kieffer Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    24 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 09.05.2012

    Als Buch bewertet

    avier Kieffer, der luxemburgische Meisterkoch, besucht mit seiner Freundin Valerie ein Galadinner des Pariser Bürgermeisters. Doch noch vor Essen bricht der japanische Sushimeister Mifune bei der Zubereitung der Speisen tot zusammen. Schon bald ist für Kieffer klar, das war kein natürlicher Tod.
    Sehr interessant war für mich, die detailgenaue Beschreibungen und Informationen zu Luxemburg, daraufhin habe ich gleich weiter recherchiert. Tom Hillenbrand schreibt in einem detailgetreuen, informationsgebende Weise, baut seine Charaktere so auf, dass man sich gleich ein Bild machen kann.

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  • 3 Sterne

    16 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 19.08.2012

    Als Buch bewertet

    Das Milieu der Fischhändler, die ökonomischen und wirtschaftlichen Machenschaften und Intrigen verbunden mit der Mafia sind wirklich interessant und augenscheinlich gut recherchiert. Alles sehr wissenswert, was der normale Bürger gar nicht so mitbekommt. Die Story und die Handlungen sind flüssig und aufeinander aufgebaut, nur fehlte mir ganz am Anfang der nachvollziehbare schlüssige Punkt, da es nicht um Octopus sondern plötzlich um Thun geht. An der Stelle hat die Story einen Haken, der sich nicht einfach nur durch ein „Bauchgefühl“ erklären darf.
    Die Charaktere sind ansonsten gut beschrieben, die Beschreibungen der luxemburger Straßenverhältnisse aber etwas zu detailiert. Beim Showdown kommt Xavier etwas zu glimpflich bei weg, zuviel mildernde Umstände, vor allem wenn man bedenkt was für skupellose Machenschaften und Menschen hinter dem Handel stecken.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 27.05.2012

    Als Buch bewertet

    Auch in seinem neuen Werk geht Tom Hillenbrand auf Ekelkurs mit unserer Esskultur. Er schildert die Brutalität des Fischfangs und verdeutlicht, wie der Mensch mit der Natur umgeht. Auf der einen Seite ein interessanter Krimi, auf der anderen ein Appell, endlich der Natur zu helfen. Warum der Autor allerdings dermaßen ins Detail gehen muss, wenn es um den Verzehr von diversen Speisen geht, ist mir schleierhaft! Mir hob es an manchen Stellen jedenfalls den Magen! Durch diese Schilderungen trat die eigentlich Handlung - die Ermittlung um die Ermordung Ryuunosuke Mifunes etwas in den Hintergrund. Zudem konnte mich dieser Band nicht ganz so stark fesseln, wie sein Vorgänger, da der Autor sich in einigen Beschreibungen der Landschaft, Gebäude und Begebenheiten zu verlieren drohte. Der Spannungsbogen war nicht so straff gespannt, wie ich es mir gewünscht hätte.

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  • 4 Sterne

    12 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MiraMartha, 14.08.2012

    Als Buch bewertet

    Es ist ein unterhaltender und spannender Krimi. Ich denke, dass ich selten nebenbei so viel dazugelernt habe. Es ist auf jeden Fall ein Buch, dass man weiterverschenken kann. Es ist sehr empfehlenswert. Zum einen hat man einen gut recherchierten Krimi, der kaum etwas zu wünschen übrig lässt. Zum anderen ist es nicht zu brutal und grausig, so dass ein jeder dieses Buch gut lesen kann. Ich bin bestens unterhalten worden und war fasziniert vom Ende.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 27.05.2012 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Auch in seinem neuen Werk geht Tom Hillenbrand auf Ekelkurs mit unserer Esskultur. Er schildert die Brutalität des Fischfangs und verdeutlicht, wie der Mensch mit der Natur umgeht. Auf der einen Seite ein interessanter Krimi, auf der anderen ein Appell, endlich der Natur zu helfen. Warum der Autor allerdings dermaßen ins Detail gehen muss, wenn es um den Verzehr von diversen Speisen geht, ist mir schleierhaft! Mir hob es an manchen Stellen jedenfalls den Magen! Durch diese Schilderungen trat die eigentlich Handlung - die Ermittlung um die Ermordung Ryuunosuke Mifunes etwas in den Hintergrund. Zudem konnte mich dieser Band nicht ganz so stark fesseln, wie sein Vorgänger, da der Autor sich in einigen Beschreibungen der Landschaft, Gebäude und Begebenheiten zu verlieren drohte. Der Spannungsbogen war nicht so straff gespannt, wie ich es mir gewünscht hätte.

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