Rotkäppchen rettet den Wolf

Ein Nicht-Märchen
 
 
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Rotkäppchen einmal anders, sie rettet den Wald und den Wolf : Auch du kannst die Welt verändern! Ein originelles Remake zum Mitmachen: mit Wolfsquiz und Rätseln
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Kommentare zu "Rotkäppchen rettet den Wolf"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ines Z., 17.04.2022

    Ein Buch, das zum Mitdenken und Mitmachen einlädt, denn : Jede*r hat die Macht, etwas zu verändern!
    Rotkäppchen ist genervt von den Märchen der Erwachsenen, deshalb fängt dieses Märchen mit "Es ist“ statt „Es war einmal“ an. Die Story ist die gleiche: Rotkäppchen soll in den Wald, um der Großmutter Kuchen zu bringen. Alles Weitere ist anders: Rotkäppchen ist selbstbewusst und frech. Die Großmutter nicht krank. Der Wald voller Plastikmüll. Und der Wolf? Der ist menschenscheu und will Rotkäppchen erst gar nicht begegnen. Den Part des Bösewichts übernimmt Herr Wolfgang Wolf, Bürgermeister von Buchwalden an der Grimm. Er will den Wald abholzen und ein Einkaufszentrum bauen. Rotkäppchen ist wild entschlossen, das zu verhindern und damit den Wald, die Wolfsfamilie und die anderen Tiere zu retten. Nur wie, weiß sie noch nicht.
    🎤 Eine Neuauflage von Rotkäppchen, die ihresgleichen sucht, unglaublich witzig und originell. Ein Buch, das endlich mit dem Mythos des »Bösen Wolfs« aufräumt und zum Mitmachen und Mitdenken anregt, denn: Jede*r hat die Macht, etwas zu verändern! Dieses Nicht-Märchen rückt das Bild des Wolfs nun endlich ins richtige Licht. Eine schöne Geschichte zum Thema Umweltschutz und Tierschutz für Kinder. Eine aktuelle Klimageschichte mit rebellischer Heldin und abwechslungsreicher Buchgestaltung. Sehr empfehlenswert für Kinder ab 6 Jahren mit Quizzes zum Mitdenken, Aufforderungen zum Mitmachen und sogar einem schmackhaften Kuchenrezept.

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  • 5 Sterne

    Kerstin B., 20.02.2022

    Sehr gelungen, unterhaltsam und lehrreich finden wir dieses modern aufbereitete Märchen, das eigentlich gar keines ist oder nur zum Teil.

    Rotkäppchen in der heutigen Zeit- ein spannendes Thema, denn wie böse ist der Wolf in freier Natur denn jetzt? Kann er uns gefährlich werden, oder hat er mehr Angst vor uns als wir vor ihm?

    Einige dieser Fragen werden in diesem schönen Buch mit witzigen Illustrationen und einer tollen, außergewöhnlichen Haptik behandelt. Auch Erwachsene können noch etwas lernen, denn für Tier- und Naturschutz ist man nie zu alt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 21.02.2022

    Schon der Begriff „Nicht-Märchen“ hat mir sehr gut gefallen. Ich habe schon einige Bücher, die aufgrund des Rotkäppchen-Märchens geschrieben wurden, aber dieses ist etwas ganz Besonderes.
    Zu Beginn gibt es einen Streckbrief von Anna, die, weil sie eine rote Kappe trägt, Rotkäppchen genannt wird. Auch die Leserin und der Leser könne ihren Streckbrief auf der nächsten Seite ausfüllen. Zur Einführung kann man eine Kurzfassung des Originalmärchens lesen und dann geht es los. Auch Anna wird zur Oma geschickt und auch sie muss dazu durch den Wald. Dort findet sie Spuren eines Wolfes und auch zu ihm gibt es einen Steckbrief. Allerdings findet sie auch Müll, den sie einsammelt. Dann sucht sie den Verursacher und das ist ausgerechnet der Bürgermeister. Er erklärt ihr auch, dass der Wald einem Einkaufszentrum weichen soll. Das kann Anna natürlich nicht zulassen. In einem Aufsatz hat sie gerade etwas darüber geschrieben, wie wichtig Wölfe auch in unserer Zeit sind.
    In ihrer Oma findet sie eine Unterstützerin und so werden Schilder gemalt und Mitstreiter gesucht.
    Am Ende des Buches gibt es Tipps, was wir für die Rettung des Planeten tun können und ein Wolfsquiz. Das Rezept vom leckeren Kirschkuchen, den Mama für Oma gebacken hat ist auch noch zu finden.
    So ein „Nicht-Märchen“ ist schon eine tolle Sache und zeigt sowohl die Wichtigkeit des Wolfes, der ja immer noch vielen Angst macht, als auch was ein „Rotkäppchen“ für den Planeten tun kann, denn ihr Berufswunsch ist schließlich „Planetenretterin“. Das könnten wir doch alle zu unserem Hobby machen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Daggy, 22.02.2022

    Schon der Begriff „Nicht-Märchen“ hat mir sehr gut gefallen. Ich habe schon einige Bücher, die aufgrund des Rotkäppchen-Märchens geschrieben wurden, aber dieses ist etwas ganz Besonderes.
    Zu Beginn gibt es einen Streckbrief von Anna, die, weil sie eine rote Kappe trägt, Rotkäppchen genannt wird. Auch die Leserin und der Leser könne ihren Streckbrief auf der nächsten Seite ausfüllen. Zur Einführung kann man eine Kurzfassung des Originalmärchens lesen und dann geht es los. Auch Anna wird zur Oma geschickt und auch sie muss dazu durch den Wald. Dort findet sie Spuren eines Wolfes und auch zu ihm gibt es einen Steckbrief. Allerdings findet sie auch Müll, den sie einsammelt. Dann sucht sie den Verursacher und das ist ausgerechnet der Bürgermeister. Er erklärt ihr auch, dass der Wald einem Einkaufszentrum weichen soll. Das kann Anna natürlich nicht zulassen. In einem Aufsatz hat sie gerade etwas darüber geschrieben, wie wichtig Wölfe auch in unserer Zeit sind.
    In ihrer Oma findet sie eine Unterstützerin und so werden Schilder gemalt und Mitstreiter gesucht.
    Am Ende des Buches gibt es Tipps, was wir für die Rettung des Planeten tun können und ein Wolfsquiz. Das Rezept vom leckeren Kirschkuchen, den Mama für Oma gebacken hat ist auch noch zu finden.
    So ein „Nicht-Märchen“ ist schon eine tolle Sache und zeigt sowohl die Wichtigkeit des Wolfes, der ja immer noch vielen Angst macht, als auch was ein „Rotkäppchen“ für den Planeten tun kann, denn ihr Berufswunsch ist schließlich „Planetenretterin“. Das könnten wir doch alle zu unserem Hobby machen.

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