Rückwärtssalto
Roman
Die letzten Monate im Leben der Mutter: Viel zu wenig Zeit und doch genug für die fünfzigjährige Designerin und ehemalige Turnerin Antonia, um jahrzehntealte Verletzungen noch einmal zu durchleben. Trotzdem sind diese neun Monate für Mutter und Tochter auch eine Zeit der Gnade.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Rückwärtssalto “
Die letzten Monate im Leben der Mutter: Viel zu wenig Zeit und doch genug für die fünfzigjährige Designerin und ehemalige Turnerin Antonia, um jahrzehntealte Verletzungen noch einmal zu durchleben. Trotzdem sind diese neun Monate für Mutter und Tochter auch eine Zeit der Gnade.
Klappentext zu „Rückwärtssalto “
Antonia ist ein außergewöhnlich begabtes Mädchen, das von seiner Mutter Elsa und dem Rest der Familie wenig Aufmerksamkeit bekommt. Die erfährt sie nur beim Turnen durch ihren Trainer, der die zentrale Männerfigur ihrer Jugend wird. Doch dies treibt Antonia in einen Teufelskreis. Je weniger Anerkennung sie in ihrer Familie findet, desto heftiger steigert sie ihre Anstrengungen, als Sportlerin Erfolg zu haben. Evi Simeonis zweiter Roman erzählt aber nicht nur von der späten Annäherung einer Tochter an ihre Mutter, sondern versucht auch zu ergründen, was der Spitzensport in den Seelen von Kindern anrichten kann.
gebunden mit Schutzumschlag
Autoren-Porträt von Evi Simeoni
Evi Simeoni wurde 1958 in Stuttgart geboren. Seit 1981 ist sie Sportredakteurin der »Frankfurter Allgemeine Zeitung« und inzwischen Reporterin. 1981 wurde sie mit dem Theodor-Wolff-Preis ausgezeichnet. 1996 und 2012 wurde sie zur »Sportjournalistin des Jahres« gewählt. »Schlagmann« war ihr erster Roman.
Bibliographische Angaben
- Autor: Evi Simeoni
- 2014, 1. Aufl. 2014, 272 Seiten, Maße: 13,1 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Klett-Cotta
- ISBN-10: 3608980148
- ISBN-13: 9783608980141
- Erscheinungsdatum: 26.08.2014
Pressezitat
»Ein berührender Roman über das Kämpfen - im Spitzensport und um die Liebe... Man muss sich aber nicht für Sport oder das Turnen interessieren, um von "Rückwärtssalto" gefesselt zu sein.« Anja Knabenhans, Neue Zürcher Zeitung, 15.5.2015 »Grandios, manchmal bedrückend, dann auch wieder heiter.« Stefanie Thiele, Stern Viva, Dezember/Januar 2015 »Ein Roman, in dem das Frauenbild unserer heutigen Gesellschaft ebenso in Frage gestellt wird wie das Bild, das Sportlerinnen von sich selbst machen.« Astrid Bergner, Bad Homburger Woche, 25.9.2014
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