Heresch, E: Russlands blutiger Schnee
"Wie in einem Film" titelte die FAZ ihre Rezension zur Erstausgabe dieses Buches. Und in der Tat liest sich diese einzigartige Sammlung von Erlebnissen, die Zeitzeugen der Revolution von 1917 der Autorin erzählten, wie eine Abfolge von Filmszenen. Der...
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Klappentext zu „Heresch, E: Russlands blutiger Schnee “
"Wie in einem Film" titelte die FAZ ihre Rezension zur Erstausgabe dieses Buches. Und in der Tat liest sich diese einzigartige Sammlung von Erlebnissen, die Zeitzeugen der Revolution von 1917 der Autorin erzählten, wie eine Abfolge von Filmszenen. Der Kriegsausbruch erwies sich als Anfang vom Ende Russlands mit jener Katastrophe, die bewusst von eben jenem Kaiser Wilhelm betrieben wurde, der 1914 dem Zaren so kurzsichtig den Krieg erklärt hatte. Nur wenige konnten sich aus dem Inferno von Chaos, Raub, Morden und Lenins Gewaltregime mit einer waghalsigen Flucht retten und später davon berichten.
Autoren-Porträt von Elisabeth Heresch
Elisabeth Heresch (Wien) stud. Russisch, Slawistik, Romanistik, tätig für den ORF, RIAS (USA), die UNO sowie UNESCO (Paris); zahlreiche Bücher über Russland.
Bibliographische Angaben
- Autor: Elisabeth Heresch
- 2021, 323 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 16,1 x 23,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: LIT Verlag
- ISBN-10: 3643510047
- ISBN-13: 9783643510044
- Erscheinungsdatum: 30.03.2021
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