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Saat des Segens

Roman.
 
 
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Tamar, Rahab, Ruth, Batseba und Maria: außergewöhnliche Frauen, die in der Ahnentafel Jesu erwähnt werden. Fünf packende Lebensgeschichten, nacherzählt von Francine Rivers. Sie machen deutlich, dass es sich trotz Schwierigkeiten lohnt, an Gott festzuhalten....
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Kommentare zu "Saat des Segens"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mariola P., 05.04.2017 bei bewertet

    Dieser Buch ist ein Sammelband, es enthält fünf Geschichten über fünf außergewöhnliche , starke und sehr mutige Frauen - Tamar, Raheb, Ruth, Batseba und Maria. Die alle fünf kenne ich aus der Bibel , aber Francine Rivers hat zu jeder Frau eine Geschichte geschrieben, wo ich kann sie besser kennen lernen und in private Leben tiefes Blick reinwerfen , die Autorin hat die Frauen zu Leben erweckt  und mir ein Impuls gegeben - einige Szenen aus der Bibel erneut zu lesen.
    Die alle fünf Geschichten bringen uns deutlichen Botschaft - der Glaube kann die Berge bewegen, wer sucht die Hilfe beim Gott wird die Hilfe von ihm bekommen, alle Schwierigkeiten und Probleme mit Gotteshilfe zu lösen sind nur unsere Glaube muss genauso so stark sein wie die von die fünf Frauen hier.


    Jede Erzählung ist sehr bewegend, emotional und sehr gefühlsvoll , die Personen leben auf die Seiten und ich als Leser kann die wechselnden Stimmungen gut spüren - von Freude bis zu tiefen Trauer.
    Liebe, Treue, Vergebung, Schutz, Frieden und Barmherzigkeit das alles ist hier zu finden und nicht in einer langweiliger, trockener Form, ganz im Gegenteil das alles ist in eine packende und fesselnde Erzählung reingepackt. Die Autorin hat hier in einer meisterhafter Form die biblische Fakten mit spannenden Handlung verbunden, die Szenen und die Dialogen sind sehr gut an damalige Zeiten angepasst und die viele Details aus der Alltag machen das buch noch interessanter.
    der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm zu lesen, die inneren Dialogen mit Gott sind mit kursiven Schrift geschrieben und die sind manchmal kurz aber immer tiefsinnig.
    Sehr gut hat mir auch gefallen am Anfang die Ahnenreihe von Jesus Christus, sie bringt Ordnung in meinen Kopf , mit ihre Hilfe kann ich problemlos erkennen wer ist wer in diesen Roman.


    Große Leseempfehlung !!!!

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Iris H., 01.05.2017

    "Saat des Segens" von Francine Rivers ist ein Sammelband, in dem fünf Romane über biblische Frauengestalten enthalten sind. Tamar, Rahab, Ruth, Batseba und Maria gehören alle zu den Vorfahren Jesu und jeder hat die Autorin einen Roman gewidmet, in dem ihr Glaube und ihr Leben in der jeweiligen Situation nachempfunden werden. Dabei gelingt es Rivers sehr gut, die Lebenswelt der Frauen, den jüdischen Glauben teilweise auch in Abgrenzung zu anderen Glaubensvorstellungen und die damaligen Gebräuche lebendig werden zu lassen. Alle fünf Heldinnen geraten in existentielle Krisen und oftmals begründet sich die schwierige Situation der Frau in komplizierten Eheregelungen. Doch immer ist es der starke Glaube und das Vertrauen in Gott, das sie rettet und ihr Leben letztlich gelingen lässt. Ihr Mut und Glaube können auch beispielhaft für die Leserinnen sein, was das Buch neben einer spannenden historischen Lektüre auch zu einer Hilfe im Glauben macht.
    Ich empfehle "Saat des Segens" daher als unterhaltsame und interessante Reise in die Welt der Bibel mit geistlichem Mehrwert.

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  • 5 Sterne

    6 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 10.08.2017

    Die Frau kann schreiben! Eine Charakterdarstellerin par excellence. In diesem Buch wagt sie sich an das Schicksal von fünf Frauen heran, die im Stammbaum von Jesus vorkommen. Es sind die einzigen im ganzen Verzeichnis und – mit einer Ausnahme – alles "problematische": Prostituierte, Ausländerinnen, Ehebrecherinnen...
    "Saat des Segens" ist ein Roman, keine Bibelauslegung. Manche Details sind ausgeschmückt, erfunden. Dadurch aber gewinnt das Leben der fünf Frauen Farbe. Dabei bleibt Rivers erstaunlich textgetreu. Sie erwähnt Details, an denen man sonst vorbeiliest. Die knappen biblischen Texte sind für die Autorin mit ihrer blühenden Phantasie eine direkte Einladung.
    So sieht sie in Tamar eine Kanaaniterin mit einem aussergewöhnlichen Profil. Ihre Bescheidenheit, gepaart mit mutiger Beharrlichkeit bringt ihrem Schwiegervater nicht nur zwei weitere Söhne, sondern löst bei ihm einen erstaunlichen Heilungsprozess aus. Meisterhaft wird die Spannung geschildert, die Rahab in Jericho erlebte, als sie sich entschlossen auf die Seite Israels stellte und dem lebendigen Gott mehr zutraute als den einheimischen Göttern. Hineingewoben in das brutale Gericht über Jericho ist eine wunderschöne Liebesgeschichte zwischen dem Israeli Salmon, dem Ur-Ur-Grossvater von David und Rahab. Ruth, die Witwe aus Moab, begleitet ihre Schwiegermutter Noomi nach Bethlehem. Auch sie verzichtet auf ihre angestammte Religion und entscheidet sich für den Gott Israels. In Bethlehem gewinnt sie als Ausländerin in ihrer stillen Art das Vertrauen der Dorfbevölkerung und wird schliesslich die Frau eines angesehenen Grossgrundbesitzers. Es fällt auf, wie diese drei Frauen nicht ohne Widerstand ins Volk Gottes integriert wurden. Immer ging eine lange Zeit der Auseinandersetzungen mit dem neuen Gott voraus, bis sie sich schlussendlich für den neuen Weg entschieden.
    Etwas gewagt scheint mir der Anmarschweg für Batseba. Nach Auffassung der Autorin soll sie schon als Achtjährige unsterblich in David verliebt gewesen sein. Immer stärker festigt sich in ihr die Gewissheit, dass sie für diesen Mann bestimmt sei, obwohl er bereits mehrere Frauen hatte. Ihr Ehebruch mit David war eigentlich eine logische Folge ihrer ungestillten Sehnsucht nach ihm. Aber die Schwangerschaft nach dem Ehebruch holt sie in die harte Wirklichkeit zurück und zerstört alle romantischen Träume. Breiten Raum nehmen die dramatischen Folgen des Fehltritts ein. Aber durch die Erfahrung der Vergebung wächst eine Frau heran, die ihre Lektionen gelernt und verarbeitet hat und schliesslich sogar die Mutter des Thronfolgers wird.
    Wie gelingt es, das Leben von Maria, der Mutter Jesu, spannend zu schildern? Ist nicht schon alles gesagt? Rivers bemüht sich um grosse Zurückhaltung, vor allem was die "verborgenen Jahre" von Jesus anbelangt. Interessant ist vor allem die Perspektive. Alle vier Evangelisten berichten von Jesus selber, Rivers beschreibt ihn aus der Sicht seiner Mutter. Marias Mann Josef beeindruckt durch seine Schriftkenntnis und dem eigenständigen Ja zum Auftrag von Jesus als Messias. Dramatisch wird es, als die Hoffnungen der Maria mehr und mehr zerbrechen, bis zum "Scheitern" ihres Sohnes am Kreuz. Die Hinrichtung von Jesus, vor allem aber seine Auferstehung an Ostern schaffen auch für Maria den Durchbruch zu einer völlig neuen Existenz.
    Wirklich ein spannendes Buch, gut geschrieben. Auch wenn ich die Bibel inzwischen sehr gut kenne, erhielt ich neue Impulse. Zurück bleibt ein Staunen über Gottes phantasievolle Wege, Menschen zu sich zu holen und sie zu Ausserordentlichem zu befähigen.

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