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Sächsischer Hanf

Authentische Kriminalfälle
 
 
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Spektakulär, authentisch, aus Insiderhand:

Am 13. April 2007 findet man in Berlin-Friedrichshain an einem Baugerüst eine Leiche. Es sieht aus, als sei ein Arbeiter abgestürzt. Bald ermittelt die Kriminalpolizei, dass es sich um den 53-jährigen Ukrainer...
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Kommentare zu "Sächsischer Hanf"
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  • 4 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jana K., 18.06.2018

    Marihuana macht die Leute ja angeblich sanftmütig - hier steht es aber in Verbindung mit Mord und Todschlag. Klaus Kecks Buch schlägt clever zwei Fliegen mit einer Klappe: Leser von authentischen Kriminalfällen kommen voll auf ihre Kosten, inklusive eines raubeinigen Kommissars, und das Trendthema Hanf kommt auch nicht zu kurz. Der Kommissar hat dazu eine klare Haltung, nämlich dass die Einstiegsdroge vielleicht harmlos wirkt, aber Verheerendes nach sich ziehen kann. Die Geschichten im Buch sind Beleg dafür. Aber manchmal ist die Sache auch unfreiwillig komisch, also durchaus auch für Hanf-Fans lesenswert …

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  • 5 Sterne

    1 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aline K., 07.06.2018

    Spannend, mit erstem Hintergrund! Sehr lesenwert!
    Ich lese sehr gerne authentische Kriminalfälle, da kam mir der „Sächsische Hanf“ gerade recht. Das Cover ist klasse und ist mir sofort ins Auge gesprungen. Das Buch beschreibt drei Kriminalfälle, die sich allesamt um die sächsische Drogenszene drehen. Hauptkommissar Hartmut Zerche, ein rauer, abgeklärter, aber durchaus humorvoller Typ, hat mir besonders gut gefallen.
    Besonders spannend ist der zweite Fall des Buches: Eine Leiche wird an einem Baugerüst in Berlin gefunden. Es handelt sich um einen 53-jährigen Ukrainer. Die Ermittlungen führen Zerche schon bald in die sächsische Provinz, wo gerade eine Hanfplantage auf einem abgelegenen Bauernhof hochgenommen wurde.
    Das Buch ist nicht nur sprachlich gut und sehr spannend geschrieben, es macht dem Leser auch bewusst, dass der Drogenhandel mit Hanf in Deutschland oft zu sehr verhamlost wird und in was für Abwärstsspiralen die Einstriegsdroge „Kiffen“ führen kann. Dennoch: Ein Buch sowohl für die Hanf-Gegner als auch für die Befürworter der Legalisierung von Marihuana.

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  • 5 Sterne

    4 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Emma H., 08.06.2018

    Das Buch ist trotz des inhaltlich doch recht schweren Stoffs leicht und unterhaltsam geschrieben und klärt ganz nebenbei über die Gefahren des Drogenkonsums auf. Und dass die darin beschriebenen Kriminalfälle wirklich passiert sind (und das mitten in Sachsen!), macht sie umso interessanter für mich, da ich gerne Geschichten aus dem wahren Leben lese. Es ist echt verrückt, was alles so um uns herum passiert, ohne, dass wir es merken! Gefallen haben mir auch die in den Text integrierten Fotos, da sie den Geschichten noch mehr Autenzität verleihen. Das Buch kriegt daher fünf Sterne von mir (nicht zuletzt auch deswegen, weil der Autor die Erlöse aus dem Verkauf an die Fachklinik für Drogenrehabilitation Wermsdorf spenden will, was ich sehr bewunderswert finde).

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