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Ian McLaren - der Berserker / XL3 / Salomos Schild

 
 
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Roberto zieht als Knappe Tankred von Tiberias' ins Heilige Land, wo ihnen ein mächtiger Schild in die Hände fällt: Der Schild Salomos verleiht seinem Träger große Macht. Schnell wird Roberto klar, dass er diesen Schild vor der Welt verstecken muss, damit...
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Kommentare zu "Ian McLaren - der Berserker / XL3 / Salomos Schild"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Carmen S., 13.01.2022

    Ein Buch das zur Zeit der Kreuzzüge spielt hat einen besonderen Reiz für mich. Ich finde diesen Zeitraum nämlich sehr interessant. Gleich die ersten Seiten zeigen dass nicht alle Kreuzfahrer gute und moralisch denkende Menschen waren. Grausame Szenen begleiteten ihren Weg. Man begegnet hier Owain, der später noch eine größere Rolle spielt und erlebt wie hilflos er dem Geschehen ausgeliefert ist. Der eigentliche "Held" der Geschichte aber ist Roberto. Ebenfalls wie Owain ein Knappe, er steht im Dienst seines Stiefbruders Tankred, denn Roberto selbst ist kein legitimen Sohn seines Vaters sondern ein " Bastard" als Kleinkind der Mutter weggenommen und zu eben diesem Stiefbruder gegeben. Der ist auch eigentliche ein recht guter Mensch und behandelt Roberto auch nicht schlecht. An seiner Seite begiebt sich Roberto auf den Kreuzzug nach Jerusalem. Doch dort stehen Beide den Gräueltaten der Kreuzfahrer ziemlich hilflos gegenüber.Später ist es dann eben dieser Bruder der Roberto den ersten Kontakt zum sagenumwobenen Schild des Salomos ermöglicht.
    Und von da an verändert sich Robertos Leben. Er trifft eine Entscheidung von großer Tragkraft und Owain begleitet ihn. Getrieben durch das Schild wagen sie eine gefährliche Reise begleitet von einer jungen arabischen Frau.
    Dieses Buch zeigt sehr deutlich die schlimmen Taten die im Namen Gottes währen der Kreuzzüge verübt wurden. Unter dem Ruf " Gott will es so" wurde gemordet, gefoltert und geplündert.
    Und dann ist da noch das Schild Salomos, das dem Buch seinen Namen gibt. Welche Kräfte hat es und wohin treibt es die Gefährten.
    Ausserdem geht es um die Auswirkungen der Gräueltaten auf die Psyche der Menschen.
    Mein Fazit: Das Buch erzählt sehr spannend die Geschehnisse zur Zeit der Kreuzzüge. Die Kombination zwischen historischen Ereignissen und fantastischen Elementen wie dem Schild sind sehr gut gestaltet. Die Protagonisten vielschichtig und die Handlungsorte sehr gut beschrieben. Es ist die Suche nach den Wurzeln aber auch nach einem Ziel einem Zuhause. Der unterschiedliche Antrieb den Menschen haben. Der ständige Kampf und auch die Hoffnung. Und das Ende ist dann auch ein Neubeginn. Und quasi der Anfang der Buchreihe über Ian McLaren den Berserker.
    Mir hat das Buch sehr gut gefallen und ich empfehle es gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minni28, 09.11.2021

    Der Knappe Roberto hat genug von den Kreuzzügen und möchte nicht mehr kämpfen. Als er das geheimnisvolle Schild von Salomo in den Händen hält, macht er sich auf den Weg es vor der Welt zu verstecken. Vielleicht gibt es einen Ort wo es in Sicherheit ist und auch er ein Zuhause findet...

    Salomos Schild ist ein toller historischer und interessanter Roman, der mit Spannung um die Ecke kommt. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen und man kann sich alles sehr gut vorstellen. Ich zumindest konnte das. Es bietet sehr gute Unterhaltung und es kommt keinerlei Langeweile auf. Roberto ist ein sympathischer junger Mann der sich im Verlauf der Geschichte sehr gut weiterentwickelt - vom Knappen zum Ritter, oder auch vom Knaben zum Mann. Ich mag Morag McAdams Bücher wirklich sehr gerne, sie sind immer wirklich lesenswert und ich bin jetzt schon gespannt welches neue Werk sie als nächstes präsentieren wird.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 15.11.2021

    „...Das war also das Heilige Land, dachte Roberto ernüchtert. Die Erde, auf der Christus selbst gegangen war, war trocken und staubig. Und verbrannt – dort, wo das Heer der Kreuzfahrer durchgezogen war...“

    Mit diesen Sätzen beginnt nach einem heftigen Prolog ein Buch, dass mich in die Zeit der Kreuzzüge führt. Roberto ist der Knappe von Tankred. Der Ritter ist bemüht unnötiges Blutvergießen zu vermeiden. Das aber sehe nicht alle so.
    Die Autorin hat einen spannenden historischen Roman geschrieben. Der Schriftstil lässt sich flott lesen.
    Die Personen werden gut charakterisiert. Roberto ist der Halbbruder von Tankred. Seine Mutter war nicht standesgemäß. Deshalb hat ihn der Vater dem Halbbruder zur Erziehung anvertraut.
    In Jerusalem trifft Roberto Owain. Auch er ist ein Knappe. Doch die Zeit des Krieges hat bei ihm Spuren hinterlassen. Owain weigert sich zu töten. Da er das nicht offen tun kann, findet er Möglichkeiten, sich davor zu drücken.
    Im Felsendom von Jerusalem erleben beide, wie Unbewaffnete niedergemetzelt werden.

    „...Nur wenige Minuten später verließen sie mit Bündeln voller Gold und kostbaren Schätzen den Felsendom. Die Schreie waren verstummt. Der Sieg schmeckte bitter...“

    Tankred erhält den Schild Salomos. Als sein Onkel in Schwierigkeiten steckt, schickt er Roberto, um ihn den Schild zu bringen. Er soll ihn im Kampf unterstützen. Roberto erbittet sich Owain als Begleiter.
    Unterwegs entscheidet er sich, den Schild nicht abzugeben. Er hat Krieg und Tod satt.

    „...“Gott will es“, sagten der Papst und die Priester, die ihn das Kreuz an die Brust geheftet hatten. Doch Ro hatte die Angst in den Augen der Heiden gesehen und den Hass der Ritter erlebt. Er konnte nicht länger glauben, dass Gott das gewollt hat...“

    Als Leser begleite ich Roberto und Owain nach Apulien und Frankreich, bis England und Schottland. Roberto sucht einen Ort, wo er den Schild lassen kann.
    Die spannende Handlung ist durchsetzt mit einer Spur Mystik. Roberrto fühlt sich nicht nur für dem Schild verantwortlich, er fühlt sich von ihm geleitet. In schwierigen Situationen genügt eine Berührung, um ihn bei der Entscheidungsfindung zu helfen. Doch je länger sie unterwegs sind, desto schwerer fällt Roberto seine selbstgewählte Aufgabe. Er möchte zur Ruhe kommen.

    „...Ro wusste, dass die Menschen nur Wanderer auf der Erde waren, doch er sehnte sich danach, dass er bald die Heimat erreichen würde, von der erträumte….“

    Es gilt, manche Gefahren zu bestehen, bis Roberto endlich sein Ziel erreicht.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Es entmystifiziert die Kreuzzüge und zeigt deren wahren Charakter.

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