Salz - Weißes Gold oder Chemisches Prinzip?
Zur Entwicklung des Salzbegriffs in der Frühen Neuzeit
Wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung in Handel, Handwerk und aufkommenden Manufakturen sowie in der Medizin waren die Salze in der Frühen Neuzeit ein wichtiger Forschungsgegenstand. Die Entwicklung des Begriffes in dieser Zeit und seine vielfältigen...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Salz - Weißes Gold oder Chemisches Prinzip? “
Wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung in Handel, Handwerk und aufkommenden Manufakturen sowie in der Medizin waren die Salze in der Frühen Neuzeit ein wichtiger Forschungsgegenstand. Die Entwicklung des Begriffes in dieser Zeit und seine vielfältigen Veränderungen werden anhand von Beispielen untersucht und dargestellt.
Klappentext zu „Salz - Weißes Gold oder Chemisches Prinzip? “
Salz: Was verbarg sich hinter diesem Allerweltsbegriff? Handelte es sich um ein Gewürz und Konservierungsmittel, das mit Gold aufgewogen wurde? War es ein Symbol für das Bündnis Gottes mit seinem auserwählten Volk? Wurde damit ein Wirkprinzip bezeichnet, das allem Stofflichen seine Eigenschaften verleiht? War es der Ursprung aller Dinge oder ein chemisches Element? Klassifiziert der Begriff eine Stoffgruppe? Oder erhält man es als Ergebnis einer chemischen Reaktion? Wegen ihrer wirtschaftlichen Bedeutung in Handel, Handwerk und aufkommenden Manufakturen sowie in der Medizin waren die Salze in der Frühen Neuzeit ein wichtiger Forschungsgegenstand. Die Entwicklung des Begriffes in dieser Zeit und seine vielfältigen Veränderungen werden anhand von Beispielen untersucht und dargestellt.
Inhaltsverzeichnis zu „Salz - Weißes Gold oder Chemisches Prinzip? “
Inhalt: Salz als mit Gold aufgewogenes Gewürz - Salz als Symbol für das Bündnis Gottes - Salz als der Ursprung aller Dinge - Salz als ein chemisches Prinzip - Salz als eine chemische Stoffgruppe - Salz als das Ergebnis einer chemischen Reaktion - Entwicklung des wirtschaftlich bedeutenden Begriffs Salz in der Frühen Neuzeit.
Autoren-Porträt von Jürgen Hollweg
Jürgen Hollweg arbeitete nach dem Studium der Chemie an der Universität Bonn und der Promotion an der Universität Bochum auf dem Gebiet der Stereochemie in einem multinationalen Unternehmen der Konsumgüterindustrie. Nach der Pensionierung erwarb er in einem erneuten Studium den Mastergrad im Fach Wissenschaftsgeschichte an der Universität Regensburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jürgen Hollweg
- 2013, Neuausgabe, 102 Seiten, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang Ltd. International Academic Publishers
- ISBN-10: 3631648650
- ISBN-13: 9783631648650
- Erscheinungsdatum: 18.12.2013
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