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Salzburgsünde

Meranas neunter Fall
 
 
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Osteridylle in der Festspielstadt Salzburg. Doch die Stimmung wird gestört. Auf dem Kapuzinerberg entdeckt man einen Totenschädel. Er gehört zu einer Frau, die vor 65 Jahren spurlos verschwand. Zugleich passiert ein Mord an einer Politikerin in der...
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Kommentare zu "Salzburgsünde"
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  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gertie G., 21.08.2021

    Als Buch bewertet

    Just am Karfreitag findet der Hund einer Spaziergängerin eine tote Gämse am Salzburger Kapuzinerberg. Als der Förster den Kadaver wegräumt, entdeckt er ein menschliches Skelett. Anhand des Eherings, der zwischen den Knochen liegt, stellt sich heraus, dass es sich um die sterblichen Überreste von Maresa Stirner handelt, einer Lehrerin am Gymnasium, die im Jahr 1956 spurlos verschwunden ist. Maresas Tochter Emilia war Meranas Professorin auf der Universität und deshalb beginnt er zu ermitteln. Seinem Chef, Günther Kerner, ist das ob der beschränkten Budgetmittel und der engen Personaldecke so gar nicht recht. Doch als Gwenda Truhl, eine bekannte Politikerin, die Merana im Zuge der Stirner-Ermittlungen befragt hat, ermordet wird, gibt Kerner zusätzliche Mittel und Personal frei. Immerhin sitzt ihm (wieder einmal) der Landeshauptmann im Genick.

    Martin Merana und sein Team lassen sich von politischen Interventionen nicht einschüchtern und gehen akribisch ihrer Arbeit nach. Gwenda Truhl war zu Lebzeiten eine streitbare Politikerin und deshalb gibt es einige Personen, die nicht ganz unglücklich über ihren Tod sind. Allen voran ihr Sohn Tanne, der es auf das Erbe abgesehen hat. Doch ist er wirklich der Mörder? Und wie hängt Truhls Tod mit Maresa Stirner zusammen. Denn, dass die beiden Fälle zusammenhängen, ist Martin Merana klar. Er weiß nur noch nicht wie. Blöderweise kommt er dem Täter sehr nahe ...

    Meine Meinung:

    Ich bin ein Merana-Fan der ersten Stunde. Mir gefallen die Ausflüge nach Salzburg und die Geschichte der Stadt sehr gut. Auch der Einblick in Umgebung der Festspiele ist interessant. Manchmal, so wie diesmal, ist mir der Exkurs in die Welt der Oper ein wenig zu üppig geraten, weil er doch zulasten des Krimis geht. Doch dann nimmt die Spannung wieder zu und endet, nach einigen Umwegen, in einem doch unerwarteten Showdown.

    Die Charaktere sind wie immer fein herausgearbeitet. Martin Merana ist ein umsichtiger Chef, der für seine Mitarbeiter immer ein offenes Ohr hat und seinem Vorgesetzten in gebührender Weise Paroli bietet. Das merkt man, als Merana nach der Explosion im Krankenhaus liegt und sich die Kollegen am Krankenbett abwechseln.

    Gut gefällt mir, wie behutsam und charmant sich Martin Merana den älteren Damen gegenüber verhält - ein echter Gentleman.

    Fazit:

    Obwohl es sich hier um einen Krimi ohne wilde Verfolgungsjagden und Action handelt, lese ich die Reihe um Martin Merana sehr gerne und gebe wieder 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wilhelm F., 28.12.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Obwohl Krimi - aber nicht blutrünstig. Angenehm zu lesen, vor allem weil viele Orte des Geschehens persönlich bekannt sind.

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