Sana

Kurzroman
 
 
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Nach einem einschneidenden Erlebnis reist der erfahrene Tierarzt Rainer an die Wildtierauffangstation Sana in Namibia, um auf andere Gedanken zu kommen. Dort trifft er auf seine Jugendliebe Laura, die als Volontärin vor ein paar Jahren zusammen mit ihm in...
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Kommentar zu "Sana"
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    yellowdog, 21.07.2020

    Der Kurzroman hat ein interessantes Thema: die Bedrohung der Tierwelt in Afrika, insbesondere Nashörner oder Elefanten, deren Hörner und Stoßzähne begehrt sind.
    Schon das Cover lockt den Leser an. Mich besonders, denn auch ich bin mit Filmen wie Serengeti darf nicht sterben oder Born Free aufgewachsen.
    Der Roman schildert das Thema aus deutscher Perspektive. Die Stimmen der afrikanischen Bevölkerung kommen nicht zu Wort, weder der der Wilderer als von den Tierschützern.
    Hauptfigur ist der Tierarzt Rainer, der nach Afrika kommt und mit Laura eine Beziehung eingeht. Die Liebesgeschichte nimmt einigen Raum in der Handlung ein und ist auch glaubhaft. Sie teilen den Traum in Afrika zu leben und Tieren zu helfen. Leider ist die Ausführung nicht so überzeugend, da zu knapp. Es gibt auch kaum Dialoge.
    Besser gefallen mir daher die Passagen, in denen es direkt um die Tiere in Namibia geht. Wilderei ist immer noch ein großes Problem, obwohl der Staat versucht, etwas dagegen zu tun. Die Gesamtsituation wird glaubhaft geschildert.

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