Schall und Wahn
Roman. Mit e. Genealogie d. Familie Compson
Benjamin Compson, schwachsinniger Sohn von Jason III und Caroline Compson, wird 33 Jahre alt. Er beschreibt, was er von seinem Geburtstag wahrnimmt und erinnert sich an bedeutende Ereignisse in der Geschichte der Familie. Am Beispiel der Compsons aus...
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Produktinformationen zu „Schall und Wahn “
Benjamin Compson, schwachsinniger Sohn von Jason III und Caroline Compson, wird 33 Jahre alt. Er beschreibt, was er von seinem Geburtstag wahrnimmt und erinnert sich an bedeutende Ereignisse in der Geschichte der Familie. Am Beispiel der Compsons aus Jefferson, Mississippi, erzählt Faulkner vom Niedergang des alten amerikanischen Südens.
Klappentext zu „Schall und Wahn “
Benjamin Compson, schwachsinniger Sohn von Jason III und Caroline Compson, wird 33 Jahre alt. Er beschreibt, was er von seinem Geburtstag wahrnimmt und erinnert sich an bedeutende Ereignisse in der Geschichte der Familie. Am Beispiel der Compsons aus Jefferson, Mississippi, erzählt Faulkner vom Niedergang des alten amerikanischen Südens."
Autoren-Porträt von William Faulkner
William Faulkner wurde 1897 in New Albany (Mississippi) geboren. Er arbeitete in einer New Yorker Buchhandlung und für eine New Orleanser Zeitung. Es folgten Reisen nach Europa und Asien und längere Aufenthalte in Hollywood, wo er sich als Drehbuchautor einen Namen machte. 1949 wurde William Faulkner der Nobelpreis für Literatur zuerkannt. Er starb 1962 an den Folgen eines Reitunfalls.
Bibliographische Angaben
- Autor: William Faulkner
- 2012, 15. Aufl., 304 Seiten, Maße: 11,6 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Helmut M. Braem, Elisabeth Kaiser
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 325720096X
- ISBN-13: 9783257200966
- Erscheinungsdatum: 26.04.2001
Rezension zu „Schall und Wahn “
"Faulkners Meisterwerk." (La Stampa)"Schall und Wahn katapultierte Faulkner in die erste Reihe der literarischen Moderne." (Neue Zürcher Zeitung)
"Ein modernistischer Meilenstein. Zerstörte Handlungschronologie und figurentypische Sprech- und Denkweise werden mit der Technik des Bewußtseinsstroms, der fließenden Assoziationsfolge unbewußte strukturierter Bilder und Visionen, zu einer multiperspektivischen Famlienchronik montiert. Wohl nur Virginia Woolfs form-inhaltlich ähnlich gestalteter Roman Die Wellen hält den Vergleich mit diesem Prosamonument aus." (Basler Zeitung)
"Gilt als Faulkners Hauptwerk. Auf verschiedenen Handlungs- und Zeitebenen, mit den Mitteln des Bewußtseinsstromes und in mythischen Parallelen erzählt Faulkner die Geschichte vom Niedergang der Großgrundbesitzerfamilie Compson." (Norddeutscher Rundfunk)
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