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Schampus, Küsschen, Räuberjagd

Ein rabenschwarzer Pauline-Miller-Krimi
 
 
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Krimiautorin Tatjana Kruse weiß einfach, wie sie ihre Leser unterhält - nämlich mit feinster und humorvoller Krimispannung

KÄTZCHEN, KRALLEN, SCHWERE KLUNKER: PAULINE MILLER IN DER BREDOUILLE!
Pauline Miller,...
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Taschenbuch 9.95
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Kommentare zu "Schampus, Küsschen, Räuberjagd"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 19.06.2018

    Tatjana Kruses Kriminalromane mit der Opernsängerin Pauline Miller sind immer wieder eine Schau und vor allem ein Fest für die Lachmuskeln. Das beweist die Autorin auch mit ihrem neuesten Fall, der von einem verzwickten Juwelendiebstahl während der Bayreuther Festspiele handelt. Und mittendrin ist wieder einmal, wenn wundert’s, die Millerin. Die rubineske Sängerin mit Alkoholproblem, narkoleptischen Terrier, kleinwüchsiger Agentin und lispelnden Isländerfreund zieht Fettnäpfchen sowie Fremdschämsituationen magisch an. Doch Pauline bzw. Pauly kennt sich inzwischen mit dem Chaos aus und kann gut damit umgehen, nur nicht mit der adligen, schlanken Konkurrentin Silke von Herrmann. Die falsche Blondine ist für sie ein rotes Tuch. Doch dieses Mal verlangt Chauffeur Yves, ein Ex-Countertenor, der überraschenderweise ins Räubermilieu gewechselt zu sein scheint, ihre Aufmerksamkeit…

    In „Schampus, Küsschen, Räuberjagd“ hat Tatjana Kruse wieder ihr ganzes komödiantisch-skurriles Können hineingelegt, das kein Leserauge trocken lässt. Ich habe mich jedenfalls wieder herrlich über die selbstironische Hauptprotagonistin und ihre bunte Mitarbeiter- und Freundeschar amüsiert. Noch dazu wurde ein kurzer Einblick in den alljährlichen Bayreuther Festspielzirkus gewährt. Die Krimikomponente begann wie immer recht heiter und unverhofft und endete actionreich-überraschend.

    FAZIT
    Die Pauline-Miller-Krimis sind filmreife Stücke mit hohem Unterhaltungswert. Ich kann nur hoffen, dass es noch einige Geschichten mit der sympathisch-chaotischen Sängerin geben wird.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 11.08.2017

    „...Männer sind was Wunderbares: als Dessert wohlgemerkt, als Hauptspeise können sie einem ganz schön im Magen liegen!...“

    ER bricht in eine Stadtvilla in Bayreuth ein und stiehlt eine Kette. Die Flucht wird schwierig, denn die Besitzerin hat eine Katze und der Dieb eine Katzenallergie.
    Die Opernsängerin Pauline Miller soll die Isolde in Bayreuth spielen. Sie freut sich darauf, wird aber von der Nachricht überrascht, dass Silke von Hermann ebenfalls eine Rolle hat. Die beiden können sich nicht ausstehen.
    Und dann findet Pauline in Yves` Tasche eine Kette mit dem Daw`aljarub, einen berühmten Diamanten. Yves weiß nicht, wie sie dorthin kommt. Was tun?
    Die Autorin hat erneut einen amüsanten Krimi geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen. Pauline ist die Ich-Erzählerin. Sie nimmt wie schon im Vorgängerband jedes Fettnäpfchen mit, in das sie nur treten kann. Glücklicherweise gibt es ihre Agentin Bröcki, die manche Situation rettet. Ihre kleine Größe macht sie mit ihrem selbstbewussten und bestimmten Auftreten wett.
    Der Schriftstil ist ausgefeilt. Das zeigt sich unter anderen in geschickt gewählten Namen und neuen Wortschöpfungen. So zeichnet sich Yves durch seine „...erfolgreiche Fortpflanzungsgymnastik...“ aus. Gleich zu Beginn stellt mir als Leser Pauline auf ihre unnachahmliche Art die Besetzungsliste der Oper vor. Anschaulich lerne ich dadurch die Protagonisten und ihre Eigenheiten kennen. Auch Ramadas, Paulines Boston Terrier, ist ab und an für eine Überraschung gut. Die Krönung und sprachlichen Höhepunkte allerdings sind eine Vielzahl der Sprüche von Pauline. Obiges Zitat ist nur ein Beispiel dafür. Auch der Schlagabtausch zwischen Pauline und Hermännchen macht das Lesen zum Vergnügen.
    Neben all dem Humor gelingt es der Autorin aber auch, Fachwissen gekonnt in die Geschichte einzufügen. So erfahre ich zum Beispiel, wie Alkohol auf die Stimmbänder wirkt oder welche Vergangenheit der Diamant hat.
    Als besonderes Stilmittel fügt die Autorin zwei Zeitungsausschnitte in die Handlung ein.
    Natürlich gehört es zu Paulines Eigenheit, dass sie meist erst handelt und dann nachdenkt. Das führt zu amüsanten Situationen. Hinzu kommt, dass es in ihrem Privatleben momentan auch nicht so läuft, wie sie sich das gedacht hat.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Es ist Training für das Zwerchfell. Mit folgendem Zitat möchte ich die Ausführungen beenden:
    "...Hund oder Mann? Die Frage ist doch, will man sich nur den Teppich versauen lassen oder das ganze Leben?..."

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth U., 08.08.2017 bei bewertet

    Ein wirklich schriller Krimi, der nicht so ernst zu nehmen ist, da er voller Slapstick steckt. Pauline Miller, eine begnadete Operndiva darf bei den diesjährigen Bayreuther Festspielen die Isolde singen. Ihre Freude wird aber etwas getrübt, da ihre größte Konkurrentin, Silke von Herrmann mit der Partie ist. In Bayreuth treibt gerade der Juwelendieb sein Unwesen und hat einen der größten Diamanten gestohlen. Die Miller wird verdächtigt, etwas mit dem Raub zu tun zu haben, da man sie in der Nacht mit ihrer Agentin auf dem Dach des Anwesens gesehen hat, von welchem der Diebstahl begangen worden ist. Ein Verwirrspiel beginnt, denn plötzlich gibt es zwei Juwelendiebe und zwei kostbare Diamanten, davon einer aber eine Fälschung ist. Es kommt Pauline Fahrer Yves in Verdacht, dann ein neunfingriger Ganove, den Pauly in der Stadt verfolgt. Dann wird die Diva auch noch entführt. Bei all dem darf der Liebling von Frau Miller nicht zu kurz kommen: Ihr alles geliebter Boston Terrier Radames. Bei diesem Buch darf nicht alles zu ernst genommen werden und es darf viel laut und schallend gelacht werden. Auch Paulis kleinwüchsige Agentin Bröcki trägt sehr viel zur Belustigung bei. Die Autorin beschreibt die Figuren derart lebensecht und originalgetreu, so dass man sich die Personen wirklich lebensnah vorstellen kann. Trotz mancher Gefahrensituationen sitzt der Schalk im Nacken. Dies war das erste Buch, das ich von der Autorin gelesen habe, aber bestimmt nicht das Letzte. Wer knallharten Krimi erwartet, für den ist es allerdings das falsche Buch. Ich gebe hier guten gewissens alle Punkte.

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