Schatz und Schatzsuche in Recht und Geschichte
Einen Schatz zu finden, davon träumen wohl fast alle Menschen. Die Ausstellung des Kriminalmuseums erzählt davon, wie alt dieser Traum ist und mit welchen Mitteln versucht wurde, das Glück des Findens zu erzwingen. Seit dem Spätmittelalter kam dabei Magie...
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Klappentext zu „Schatz und Schatzsuche in Recht und Geschichte “
Einen Schatz zu finden, davon träumen wohl fast alle Menschen. Die Ausstellung des Kriminalmuseums erzählt davon, wie alt dieser Traum ist und mit welchen Mitteln versucht wurde, das Glück des Findens zu erzwingen. Seit dem Spätmittelalter kam dabei Magie ins Spiel, um den Schatz ausfindig zu machen und die Geister, die ihn bewachen sollten, zu bannen. Zwischen 1500 und 1800 wurde die Schatzgräberei zum Massenphänomen. Erst langsam etablierten sich Methoden für die wissenschaftliche Suche nach verborgenen Zeugen der Vergangenheit. Bis heute sind die Bestimmungen, wem ein Schatzfund gehört, juristisch kompliziert. In Deutschland ist die Lage besonders unübersichtlich, da die Bundesländer ihre jeweils eigenen Regeln haben. Die Ausstellung diskutiert die Ursprünge und die Entwicklung des Rechtsanspruches auf einen Schatz.
Bibliographische Angaben
- 2023, 352 Seiten, mit zahlreichen farbigen Abbildungen, Maße: 16,2 x 23,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Markus Hirte, Johannes Dillinger
- Verlag: EOS Verlag
- ISBN-10: 3830681771
- ISBN-13: 9783830681779
- Erscheinungsdatum: 26.04.2023
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