Schatzkästlein
Eine Auswahl der berühmten und lebensklugen Kalendergeschichten aus dem "Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreundes": von 'Kannitverstan' bis 'Unverhofftes Wiedersehen'.
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Produktinformationen zu „Schatzkästlein “
Klappentext zu „Schatzkästlein “
Eine Auswahl der berühmten und lebensklugen Kalendergeschichten aus dem "Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreundes": von 'Kannitverstan' bis 'Unverhofftes Wiedersehen'.
Eine Auswahl der berühmten und lebensklugen Kalendergeschichten aus dem "Schatzkästlein des Rheinischen Hausfreundes": von 'Kannitverstan' bis 'Unverhofftes Wiedersehen'.
Inhaltsverzeichnis zu „Schatzkästlein “
KannitverstanDenkwürdigkeiten aus dem Morgenlande
Das wohlfeile Mittagessen
Das Mittagessen im Hof
Missverstand
Seltsamer Spazierritt
Drei Wünsche
Der schlaue Pilgrim
Schlechter Lohn
Der Barbierjunge von Segringen
Der Husar in Neiße
Ein Wort gibt das andere
Moses Mendelssohn
Der Rekrut
Einträglicher Rätselhandel
Der geheilte Patient
Wie der Zundelfrieder eines Tages aus dem Zuchthaus entwich und glücklich über die Grenze kam
Die leichteste Todesstrafe
Die Bekehrung
Baumzucht
Die Tabaksdose
Der listige Quäker
Der große Schwimmer
Dankbarkeit
Tod vor Schrecken
Hochzeit auf der Schildwache
Verloren oder gefunden
Unverhofftes Wiedersehen
Anmerkungen
Nachwort
Autoren-Porträt von Johann Peter Hebel
Johann P. Hebel, 10.5.1760 Basel - 22.9.1826 Schwetzingen. Nach dem frühen Tod seiner Eltern, die im Dienst eines Basler Patrizierhauses standen, ermöglichten ihm Vormund und Gönner den Besuch des Karlsruher Gymnasium illustre (1774-78) und das Studium der protestantischen Theologie in Erlangen (1778-80). Nach dem Staatsexamen war er zunächst als Pfarrgehilfe in Hertingen, dann als Lehrer in Lörrach (1783-91) tätig, bis er 1791 eine Stelle als Subdiakon am Karlsruher Gymnasium erhielt (1792 Hofdiakon, 1798 a. o. Professor, 1808 Direktor). Als er 1814 in die ev. Ministerialkommission berufen wurde, gab er die Stelle des Direktors auf, unterrichtete aber weiter. 1819 folgte die Ernennung zum Prälaten der ev. Landeskirche; damit war er zugleich Mitglied des Landtags und der kirchlichen Generalsynode. 1821 ehrte ihn die Universität Heidelberg mit dem Dr. h. c.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johann Peter Hebel
- 2012, 79 Seiten, Maße: 9,5 x 14,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Herausgegeben: Richard Müller-Schmitt
- Verlag: Reclam, Ditzingen
- ISBN-10: 3150190452
- ISBN-13: 9783150190456
- Erscheinungsdatum: 29.05.2001
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