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Schecks Kanon

Die 100 wichtigsten Werke der Weltliteratur - Von »Krieg und Frieden« bis »Tim und Struppi«
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»Vertrauen Sie mir, ich weiß, was ich tue«

Kann ein Kinderbuch zum Kanon der Weltliteratur zählen? Unbedingt, sagt der Literaturkritiker Denis Scheck. Zum Beispiel Astrid Lindgrens »Karlsson vom Dach«, das am Anfang vieler...
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Kommentare zu "Schecks Kanon"
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  • 5 Sterne

    12 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 24.11.2019

    Als eBook bewertet

    Ich schätze Denis Scheck's Stimme sehr. Der eloquente Literaturkritiker vermag mit seinen mitreißenden sowie kritischen Literaturbesprechungen andere zu begeistern. Wer ihn einmal live erlebt hat, wird bestätigen, dass er wie kein Zweiter vortrefflich über Literatur plaudern und streiten kann.

    Das vorliegende Buch ist eine subjektive Zusammenstellung von 100 Werken der Weltliteratur. Darunter findet sich nicht nur Hergés "Tim und Struppi" und Fontanes "Effi Briest", sondern auch die "Historien" des Herodot oder "Unendlicher Spaß" von David Foster Wallace. Einige Werke kannte ich bereits aus dem Schulunterricht bzw. aus eigener Lektüre, andere wiederum waren mir vollkommen neu. Auf diese Weise ergaben sich auch Literaturtipps.

    Insgesamt mochte ich Schecks luzide Darstellung sehr. Die Klassiker der Weltliteratur beschreibt er kenntnisreich und spitzzüngig. Mit seiner eigenen Meinung geizt er, zu meiner Freude, dabei nicht.

    FAZIT
    Das richtige Buch für literarische Nostalgiker und Fans von unverhohlener Literaturkritik. Lohnenswerter literarischer Appetithappen.

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  • 5 Sterne

    12 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 15.10.2019

    Als eBook bewertet

    Schon allein für das geschliffen und pointiert formulierte Vorwort hat sich dieses Buch gelohnt.
    Besonders gefallen hat mir der Ausspruch, dass er nicht gern unter Leuten ist, die nicht lesen – genau wie unter Leuten, die sich nicht waschen… Großartig!
    Es ist ja Denis Schecks Art, locker zu formulieren, und nicht so getragen, wie oft im Literaturzirkus üblich, das finde ich auch hier sehr erfrischend.
    Natürlich trifft in solch einem Kanon nie jedes Buch jeden Geschmack – so ging es auch mir. Aber es enthält tatsächlich eine ganze Menge meiner Lieblingsbücher – und doch muß ich gestehen, dass ich von den erwähnten Titeln nur gut ein Drittel (bisher) gelesen habe.
    Bei „nur“ 100 Büchern fehlt natürlich jede Menge – viele davon zählt Scheck auch im Vorwort auf.
    Das Buch ist ein Nachschlagewerk – und genau das werde ich in der nächsten Zeit machen: immer mal wieder nachschlagen… Danke dafür!
    Eigentlich müsste sich jeder Leser einen eigenen Kanon erstellen…

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  • 4 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 23.10.2019

    Als eBook bewertet

    Einen literarischen Kanon kann man Bierernst meinen, wie es Marcel Reich-Ranicki in seinem Spätwerk machte. Oder man kann es Leicht nehmen, wie Denis Scheck.
    Seine Auswahl der 100 wichtigsten Bücher der Weltliteratur vermag zu erstaunen. Einerseits ist der Kanon arg konventionell, wenn die üblichen Buchtitel genannt werden. Aber es gibt neben den üblichen Klassikern auch einige ungewöhnliche Bücher im Kanon, auf die wohl nicht jeder kommt, z.B. James Tiptree Jr. oder Kurt Vonnegut.
    Das sind grandiose Autoren, aber ob sie in der Zukunft für neue Leser noch eine große Rolle spielen werden, ist zu bezweifeln. Von Denis Scheck ist das mehr der Versuch, diese Bücher vor dem Vergessen zu retten.

    Letztlich ist Schecks Kanon die Literatur seiner Generation, die ich weitgehend teile. Ich bin auch mehr oder weniger einverstanden mit seiner Auswahl.
    Was er in den kurzen Abschnitten über die einzelnen Bücher schreibt, gleicht dem, was er auch im Fernsehen über Bücher erzählt. Es wird stark verkürzt, zu dick aufgetragen und oft nur behauptet anstatt bewiesen. Aber irgendwie macht das Oberflächliche wohl auch die Unterhaltung seiner Texte aus. Die Leser des Kanons bekommen, was zu erwarten war und wenn die Erwartungen nicht höher waren, vielleicht auch nur das, was sie verdienen.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sabine B., 17.12.2019

    Als eBook bewertet

    Literaturkritik von Klassik bis Comic

    Denis Scheck hat sich in seinem Kanon hundert Büchern gewidmet, die er für bedeutend hält. Dabei handelt sich mitnichten nur um Klassiker. Nein, auch Kinder- und Jugendbücher, moderne Literatur und sogar Comics nimmt er sich vor.
    Wer Scheck aus seinen Literatursendungen kennt, weiß, dass er ehrlich sagt, was er über Bücher denkt. Wortgewandt und charmant erklärt er uns Ovids Metamorphosen, ebenso wie Lindgrens Herrn Karlsson vom Dach oder den Comic Tim und Struppi. Dabei kann es auch schon mal vorkommen, dass Shakespeares Sturm mit Raumschiff Enterprise verglichen wird..
    Für mich war die Lektüre dieses Kanons eine abwechslungsreiche Reise durch die Literatur. Und viele Klassiker, um die ich bisher einen großen Bogen gemacht habe, stehen nun auf meiner Liste der noch zu lesenden Bücher.
    Für alle, die Bücher lieben ist Schecks Kanon ein Leitfaden zu alter und neuer Literatur, ein Sprungbrett zum besseren Verständnis manch schwerer Kost oder einfach nur ein reines Vergnügen.

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  • 4 Sterne

    8 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 23.10.2019 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Einen literarischen Kanon kann man Bierernst meinen, wie es Marcel Reich-Ranicki in seinem Spätwerk machte. Oder man kann es Leicht nehmen, wie Denis Scheck.
    Seine Auswahl der 100 wichtigsten Bücher der Weltliteratur vermag zu erstaunen. Einerseits ist der Kanon arg konventionell, wenn die üblichen Buchtitel genannt werden. Aber es gibt neben den üblichen Klassikern auch einige ungewöhnliche Bücher im Kanon, auf die wohl nicht jeder kommt, z.B. James Tiptree Jr. oder Kurt Vonnegut.
    Das sind grandiose Autoren, aber ob sie in der Zukunft für neue Leser noch eine große Rolle spielen werden, ist zu bezweifeln. Von Denis Scheck ist das mehr der Versuch, diese Bücher vor dem Vergessen zu retten.

    Letztlich ist Schecks Kanon die Literatur seiner Generation, die ich weitgehend teile. Ich bin auch mehr oder weniger einverstanden mit seiner Auswahl.
    Was er in den kurzen Abschnitten über die einzelnen Bücher schreibt, gleicht dem, was er auch im Fernsehen über Bücher erzählt. Es wird stark verkürzt, zu dick aufgetragen und oft nur behauptet anstatt bewiesen. Aber irgendwie macht das Oberflächliche wohl auch die Unterhaltung seiner Texte aus. Die Leser des Kanons bekommen, was zu erwarten war und wenn die Erwartungen nicht höher waren, vielleicht auch nur das, was sie verdienen.

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