Schere, Stein, Papier

Thriller | "Alice Feeney ist eine Queen of Crime." Romy Hausmann
 
 
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Der neue Thriller der internationalen Bestsellerautorin - «Alice Feeney ist eine Queen of Crime.» Romy Hausmann
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Kommentare zu "Schere, Stein, Papier"
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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 15.02.2023

    Als Buch bewertet

    Ein tolles Cover zu einem tollen Buch.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und fesselnd.

    Die Charaktere sind äusserst bildhaft beschrieben.

    Die Geschichte ist wahnsinnig fesselnd und spannend und wird aus der Sicht von drei Personen erzählt

    Völlig unerwartete Wendungen und Hochspannung machen dieses Buch zu einem hervorragenden Leseerlebnis.

    Ich war vollkommen begeistert von diesem Buch.

    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lisa0312, 06.07.2023

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Adam Wright ist Drehbuchautor, ein Workaholic. Und er ist gesichtsblind, kann weder Freunde noch Familie erkennen. Nicht einmal seine eigene Frau.
    Amelia Wright ist Einzelgängerin. Sie arbeitet mit ausgesetzten Tieren und fühlt sich von ihrem Mann nicht wahrgenommen. Hat ihre Ehe überhaupt noch einen Sinn?
    Jedes Jahr an ihrem Hochzeitstag schreibt seine Frau Adam einen Brief. Und behält ihn für sich. Bis zu diesem Jahr …
    Als das Paar einen Wochenendtrip in eine zum Ferienhaus umgebaute Kapelle in den schottischen Highlands gewinnt, ist beiden bewusst, dass es die letzte Chance sein könnte, ihre Ehe zu retten. Doch sie haben die Reise nicht zufällig gewonnen. Einer von ihnen lügt. Und diese Lüge ist tödlich …

    Meine Meinung:

    Das Buch konnte mich von Anfang bis zum Ende fesseln. Der Einstieg viel leicht,der Schreibstil ist angenehm, flüssig und spannend. Die Charaktere sind mir persönlich zwar alle unsympathisch, aber dann doch wieder sehr interessant auf seine Art und Weise. Die Atmosphäre passte sehr gut zum Setting und gefiel mir sehr gut. Es wird immer aus der Sicht von Adam und Amelia erzählt, sowie der jährliche Brief zum jeweiligen Hochzeitstag. Nach und nach kommt alles ans Licht und am Ende noch ne Überraschung, mit der ich nicht gerechnet habe, die aber keine Fragen mehr offen lässt. Ein sehr gut gelungener Thriller, der durch seine Atmosphäre beeindruckt.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte F., 27.06.2023

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Möchte das Buch im Schottland Urlaub lesen, es hört sich spannend an

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  • 5 Sterne

    4 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mimitatis_buecherkiste, 29.03.2023

    Als Buch bewertet

    Adam Wright ist Drehbuchautor und mit Amelia verheiratet, die er nicht erkennt, da er an Prosopagnosie leidet, also gesichtsblind ist. Um ihre ziemlich eingefahrene Ehe zu retten, bricht das Ehepaar zu einem Wochenendausflug auf, Amelia hat ein Wochenende in einer zum Gästehaus umgebauten Kapelle in den schottischen Highlands gewonnen. Dort angekommen mehren sich mysteriöse Vorkommnisse und durch einen Schneesturm sind die beiden vollkommen von der Welt abgeschnitten. Als dann auch noch ihr Hund verschwindet, ist ihnen klar, dass sie nicht alleine sind.

    Amelia und Adam berichten abwechselnd aus ihrer Sicht über die Reise und ihren Aufenthalt in den gruseligen Räumlichkeiten. Dazwischen bekomme ich Briefe zu lesen, die Adams Frau im Laufe ihrer Ehe an ihn geschrieben, ihm aber nie zum lesen gegeben hat. Durch diese ungewöhnliche Erzählweise bekomme ich bereits früh den Eindruck vermittelt, dass vieles ungesagt bleibt und die restlichen Ausführungen nicht immer der Wahrheit entsprechen. Als sich plötzlich eine dritte Person zu Wort meldet, bin ich vollends verwirrt und weiß nun nicht mehr, was wahr und was gelogen ist. Dies steigert die Spannung ungemein, denn natürlich versuche ich, hinter das Geheimnis der beteiligten Personen zu kommen. Die Wendung, die die Geschichte dann nimmt, kommt so unerwartet, dass ich kaum glauben kann, was schwarz auf weiß vor mir steht. Ich bin verblüfft und kann nicht fassen, was ich zu lesen bekomme. Das ist schon perfide, was die Autorin da mit mir macht, ich liebe es! Die Auflösung ist unfassbar böse und das Ende überrascht mich dann vollends. Genial!

    Dieser Thriller, in dem von Anfang an nichts so war, wie es schien, hat mir unterhaltsame und spannende Lesestunden beschert. Das für mich erste Buch der Autorin wird sicherlich nicht das letzte bleiben. Von mir gibt es dafür fünf Sterne mit Sternchen und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Der Krimi und mehr Blog, 16.02.2023

    Als Buch bewertet

    Dieser Thriller von Alice Feeney ist erneut ein Psychothriller, der zunächst etwas schwerfällig daherkommt, bis die ganze Geschichte so richtig auf Touren ist. Wer aber viel Psychothriller liest, der weiß, dass es dabei oft so zugeht. Der Ball fängt erst ganz langsam zu rollen an, bis er ein Tempo gewinnt. Und wer bereits andere Thriller von Alice Feeney gelesen hat, der weiß, dass sie Expertin in Sachen perfider Psychothriller ist.

    Dieser Thriller scheint auf den ersten Blick ein Kammerspiel mit zwei Personen zu sein. Amanda und Adam gönnen sich ein Wochenende in Schottland. Amanda hat diese Reise in der Tombola ihrer Firma, einem Tierheim, gewonnen. Die Ferienwohnung ist eine alte Kapelle, die Blackwater Chapel, die in den vergangenen Jahren zu einem Feriendomizil umgebaut worden war … So heißt es jedenfalls.

    Es sieht aber so aus, als würden sich Amanda und Adam nicht mehr so lieben, wie am Anfang ihrer Ehe. Mit diesem Wochenende haben sie vielleicht auch Gelegenheit, etwas zu kitten.

    Alice Feeney hat sich ein ganz perfides Katz-und-Maus-Spiel ausgedacht. Sie lässt die Figuren dieses Romans in einem perversen Psychospiel aufblühen. Das macht sie anhand der Struktur dieser Geschichte. Der dramaturgische Aufbau ist so gestaltet, dass er jede Menge Geheimnisse birgt, die man als Leser nicht auf den ersten Blick wahrnimmt.

    Die Kapitel werden aus den beiden Perspektiven von Amanda und Adam dargestellt. Jeder von ihnen erzielt das aktuelle Geschehen aus seiner Sicht. Hinzu kommen ihre Gedanken.

    Dann kommt eine unbekannte Figur namens Robin hinzu. Offenbar ist sie eine Nachbarin der Ferienwohnung und wacht über die Geheimnisse der alten Kapelle. Denn im Dorf wird erzählt, dass die Kapelle verflucht sei.

    Dazwischen gibt es dann Briefe von Adams Ehefrau an ihn, die diese an jedem Hochzeitstag geschrieben hat. Aber offensichtlich hat sie ihm die tagebuchähnlichen Briefe nie ausgehändigt. Sie sind Liebesbezeugung und Abrechnung zugleich.

    Muss ich noch mehr sagen? Eigentlich reicht es, wenn man sich das ganze Kammerspiel als äußerst perfide und gänsehautfördernd vorstellt. Die Überraschung, wie alles zusammenhängt, kann am Ende gar nicht grösser sein.

    Ich wünsche allen Lesern viel gruseligen und rätselhaften Spaß mit diesem Roman.

    © Detlef Knut, Düsseldorf 2023

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