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Schicksalszeit / Die Chronik der Familie Laverne Bd.1

Roman
 
 
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Elegant, opulent, authentisch:
Der erste Teil von Katja Maybachs großer historischer Familiengeschichte spielt in einem mondänen Kurort am Vorabend des 1. Weltkriegs.



Leicht und sommerlich-träge ziehen 1914 die Tage in einem eleganten Kurort...
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Kommentare zu "Schicksalszeit / Die Chronik der Familie Laverne Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    24 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dreamworx, 06.02.2022

    Als Buch bewertet

    Das Schicksal nimmt nichts, was es nicht gegeben hat. (Seneca)
    Sommer 1914. Das Grandhotel Deutscher Kaiser der Familie Laverne im nahe der französischen Grenze gelegenen Kurort Bad Lichtenberg ist der Hotspot des gesellschaftlichen Lebens und bald mal das Erbe der Geschwister Franz, Victoria und Luise. Doch diese haben momentan ganz andere Vorstellungen von ihrem zukünftigen Leben. Während Franz seine Karriere als Hauptmann bei der kaiserlichen Armee absolviert, kreisen seine Gedanken um seine große Liebe Clara. Schwester Luise hat sich vor allem bei ihrem Vater Johannes in Ungnade gestürzt, denn sie hatte in Paris eine skandalöse Affäre mit einem verheirateten Mann und ist nun reumütig in den Schoß der Familie zurückgekehrt, um zu Kreuze zu kriechen. Und das 16-jährige Nesthäkchen Victoria ist in Liebe zu einem russischen Pianisten entbrannt. Der Erste Weltkrieg steht vor der Tür und wird auch das Leben der Familie Laverne gründlich in den Grundmauern erschüttern…
    Katja Maybach hat mit „Schicksalszeit“ den Eröffnungsroman ihrer historischen Dilogie um die Familie Laverne vorgelegt, dessen Kombination aus Familiengeschichte und geschichtlichem Hintergrund von der ersten Seite an den Leser zu begeistern weiß. Der flüssige, farbenprächtige und emotionsgeladene Erzählstil lässt schnell das Kopfkino des Lesers anspringen und bringt ihn nicht nur zurück ins vergangene Jahrhundert, sondern lädt ihn auch in die üppige, luxuriöse Umgebung des Grandhotels ein, wo er sich unter die illustre Gesellschaft mischt und die Entwicklungen innerhalb der Eignerfamilie verfolgt. Während im Hintergrund der Pianist dem Klavier Melodien entlockt und die leisen Gespräche der Hotelgäste eine wohlige Atmosphäre schaffen, erhält der Leser über wechselnde Perspektiven Einblick in die Gedanken- und Gefühlswelt einzelner Familienmitglieder. Das Hotel ist ein eigener Kosmos, wo Unbeschwertheit und Sorglosigkeit gepaart mit Eleganz und Laissez-faire herrschen, derweil der Erste Weltkrieg kurz bevorsteht, der die Welt für viele aus den Angeln heben wird. Der Leser erlebt die Machtgewalt des Krieges, der von einem Moment zum anderen das Leben aller verändert und das Hotel zum Lazarett mutieren lässt. Sowohl Luise als auch Franz und Victoria müssen unterschiedliche Schicksalsschläge und Schwierigkeiten meistern, Entscheidungen für ihr weiteres Leben treffen und an diesen wachsen, auch wenn das bedeutet, gegen den Wunsch der Eltern zu handeln und gegen den Strom der Gesellschaft zu schwimmen. Maybach hat den historischen Hintergrund wunderbar mit ihrer Handlung verwebt, baut die Spannung mit ihren Protagonisten immer weiter auf und fesselt den Leser so regelrecht an die Buchseiten.
    Die Charaktere sind liebevoll in Szene gesetzt und sprühen voller Leben. Sie wirken realistisch und glaubwürdig, so dass der Leser sich gern an ihre Fersen heftet, um ihr Schicksal zu begleiten. Franz sieht seine Zukunft eher in einer militärischen Laufbahn als im Familienhotel. Er sitzt zwischen zwei Stühlen, denn er hat die wahre Liebe gefunden, aber eine alte Affäre will ihn nicht loslassen. Luise wirkt kapriziös und eigenwillig, doch nun muss sie reumütig in den Schoss der Familie zurück, die sie ihren Fehltritt spüren lässt. Victoria ist ein dauerverliebter Backfisch, der einfach kein Glück hat. Gerda ist eine egoistische und rachsüchtige Frau, die anderen das Leben zur Hölle macht, um ihren Willen durchzusetzen.
    Mit „Schicksalsjahre“ ist Katja Maybach ein wunderbar fesselnder Einstieg in ihr Familienepos gelungen. Neben akribisch recherchierten historischen Fakten darf der Leser eine ungewöhnliche Familie und deren unterschiedliche Lebenswege und Schicksale kennenlernen. Ein Roman, der von Anfang bis Ende eine Achterbahn der Gefühle beim Leser hervorruft, der nun händeringend und voller Erwartung auf die Fortsetzung wartet! Absolute Leseempfehlung für einen Pageturner!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AmberStClair, 17.06.2022

    Als eBook bewertet

    Klappentext:
    Leicht und sommerlich-träge ziehen 1914 die Tage in einem eleganten Kurort nahe der deutsch-französischen Grenze vorüber: Selbst am Vorabend des 1. Weltkriegs will niemand so recht wahrhaben, was sich in Europa zusammenbraut – auch nicht die Geschwister Franz, Luise und Victoria Laverne, die einmal das mondäne Grandhotel Deutscher Kaiser erben werden.
    Luise ist gerade aus Paris zurückgekehrt und hofft nach einer skandalösen Mesalliance auf die Aussöhnung mit ihrem strengen Vater. Die 16-jährige Victoria fühlt sich zu einem russischen Musikstudenten hingezogen, dessen Traurigkeit sie tief berührt. Und Franz hat die angehende Fotografin Clara kennengelernt, für ihn die Frau seines Lebens. Doch während Musik, Liebeleien und die Eleganz des Kurorts das Leben der Lavernes bestimmen, ziehen in den deutschen Städten junge Männer mit Gesang und unter dem Jubel der Bevölkerung selbstbewusst und siegessicher an die Front. Der Beginn des 1. Weltkriegs …
    Für Franz, Luise und Victoria wird nach diesem 1. August 1914 nichts mehr so sein, wie es war.
    Katja Maybachs historische Familiensaga um drei unzertrennliche Geschwister Anfang des 20. Jahrhunderts ist in Teilen inspiriert vom Schicksal ihres Großonkels.

    Meine Meinung:
    Dies ist die Familiengeschichte der Familie Laverne. Die Geschwister Franz, Luise und Victoria haben es nicht leicht, denn sie erleben nicht nur schöne Zeiten, denn das Schicksal meint es nicht allzugut mit ihnen.
    Eine warmherige Geschichte die Gefühlvoll erzählt wird. Es passiert sehr viel innerhalb der Familie Laverne. Nicht nur die einzelnen Geschichten der Geschwister werden hier erzählt, auch den Ausbruch des ersten Weltkrieges. Die Armut und Hungersnot die dann ausbricht, viel Elend und viel Leidvolles was die Menschen erfahren mußten. Aber auch liebevolles erfahren die Geschwister, zwar nur für kurze Monente aber sehr schön erzählt. Historische Begebenheiten werden hier mit fiktiven Ereignissen zusammen gefügt und das ergibt eine lebendige Geschichte.
    Die Charaktere kommen gut herüber und man kann sie sich bildhaft vorstellen. Der Schreibstil gut und verständlich. Die Umgebungen werden gut beschrieben das der Leser sie anschaulich vor seinen Augen hat.
    In allem ein schöner erster Teil der Familiengeschichte der Lavernes. Ich kann diese Buch für Leser/innen empfehlen die diese Art von Geschichte mögen.

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