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Schiff oder Schornstein

Roman
 
 
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Franziska ist verschwunden. Das ist sie schon öfter. Dann sagt man, sie ist wohl wieder irgendwo Tiere befreien, im Wald, am Nordpol, irgendwo auf einem Schiff. Aber dieses Mal kommt sie nicht mehr zurück. Sie ist spurlos verschwunden und niemand weiß, was...
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Kommentare zu "Schiff oder Schornstein"
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  • 4 Sterne

    14 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forti, 05.03.2019 bei bewertet

    Andrea Stift-Laube erzählt in "Schiff oder Schornstein" die Geschichte von Ila und Konstantin, die sich kennen lernen, nachdem Ilas Schwester Franzi spurlos verschwindet. Alle drei Figuren vereint das Engagement im Umwelt- und Tierschutz, das sie jeweils in unterschiedlicher Ausprägung leben.
    Mir hat gefallen, dass es dabei nie belehrend oder schwermütig wird. Die Autorin findet aber kurze (und auch längere) Themenaspekte, die den Leser aufrütteln und zum Nachdenken anregen. Der Versand für Katzenfleisch ist da als zentraler Aspekt zu nennen. Die Umstände dieser Kunstaktion werden so kurz und knapp berichtet, dass man meinen könnte, das wäre eine verkürzte Darstellung – ich fand die Beschreibung aber pointiert und genau richtig. Diese Erzählart zieht sich durch das ganze Buch. Ich fand das sehr angenehm und unanstrengend zu lesen.
    Sprachlich stolpert man als nicht-österreichischer Leser vielleicht über manche Ausdrücke, aber es ist auch für deutsche Leser sehr gut verständlich geschrieben.
    Für mich eine moderne lesenswerte Beschäftigung mit dem Thema Tier- und Umweltschutz.

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  • 4 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    forti, 05.03.2019

    Andrea Stift-Laube erzählt in "Schiff oder Schornstein" die Geschichte von Ila und Konstantin, die sich kennen lernen, nachdem Ilas Schwester Franzi spurlos verschwindet. Alle drei Figuren vereint das Engagement im Umwelt- und Tierschutz, das sie jeweils in unterschiedlicher Ausprägung leben.
    Mir hat gefallen, dass es dabei nie belehrend oder schwermütig wird. Die Autorin findet aber kurze (und auch längere) Themenaspekte, die den Leser aufrütteln und zum Nachdenken anregen. Der Versand für Katzenfleisch ist da als zentraler Aspekt zu nennen. Die Umstände dieser Kunstaktion werden so kurz und knapp berichtet, dass man meinen könnte, das wäre eine verkürzte Darstellung – ich fand die Beschreibung aber pointiert und genau richtig. Diese Erzählart zieht sich durch das ganze Buch. Ich fand das sehr angenehm und unanstrengend zu lesen.
    Sprachlich stolpert man als nicht-österreichischer Leser vielleicht über manche Ausdrücke, aber es ist auch für deutsche Leser sehr gut verständlich geschrieben.
    Für mich eine moderne lesenswerte Beschäftigung mit dem Thema Tier- und Umweltschutz.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SteffiFee, 02.03.2019

    Ein Roman der nachdenklich stimmt

    Inhalt: Franziska ist verschwunden und niemand weiß, was passiert ist. Wahrscheinlich ist sie wieder irgendwo Tiere befreien, sagt man sich, denn als Tier- und Umweltschützerin ist Franzi häufig lange unterwegs. Doch leider bleibt sie diesmal spurlos verschwunden. Ihre Schwester Ila macht sich große Sorgen und begibt sich auf die Suche, in der Hoffnung Antworten zu finden. Sie trifft auf den Umweltaktivisten Konstantin, der unglücklich in Franzi verliebt ist. Auch er kann sich Franzis Verschwinden nicht erklären. In ihrer Trauer beschließen Ila und Konstantin, eine Aktion zu starten, die im Sinne Franzis gewesen wäre. Dabei handelt es sich um ein schräges Kunstprojekt, das ein Zeichen gegen Massentierhaltung und Fleischkonsum setzen soll. Sie veröffentlichen einen Online-Versand für Katzenfleisch und bringen die Menschen damit in Aufruhr. Es sollte lediglich eine Provokation sein, doch bald darauf kommt alles anders...

    Meine Meinung: Aus zwei Perspektiven geschildert, ist die Geschichte einfach spannend und man erfährt eine Menge über Franzi. Während Ila viel aus der Kindheit erzählt und dass sie und ihre Schwester von Kindesbeinen an Tierretter sind, lernt man aus der Sicht von Konstantin auch die andere Seite von Franzi kennen. Da ich selbst aktive Tierschützerin bin, habe ich mich gefragt, wie weit darf Tierschutz für einen selbst gehen. Ich habe mich eher in Ila wiedergefunden, die sehr empathisch und fürsorglich ist. Franzi ist eindeutig die Extremere von beiden, absolut aufopferungsvoll bis zur Verzweiflung hin, was sich für mich nicht mehr gesund dargestellt hat. Die Autorin hat die unterschiedlichen Charaktere unwahrscheinlich gut entwickelt und auch die aktuelle Thematik rundum den Tier- und Umweltschutz. Der Tierschutz ist ein sehr bewegendes Thema und es ist unbestritten, dass der derzeitige Fleischkonsum weder uns Menschen, noch der Erde und seinem Ökosystem guttut. Seitens der Tierschützer kommt es auch mal zu drastischen Aktionen, wie im Buch beschrieben, um auf das Leid der Schlachttiere aufmerksam zu machen. Abschließend kann ich sagen, dass mich der Roman sehr berührt hat und ich ihn bestimmt weiterempfehlen werde, weil er einfach in das heutige Zeitgeschehen passt und eine Menge Gesprächsstoff zum Diskutieren bietet.

    Fazit: Eine Thematik die nahe geht, man hinterfragt und überdenkt viele Handlungen.

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