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Schlaflied / Olivia Rönning & Tom Stilton Bd.4

Kriminalroman
 
 
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Ein weiterer Fall für das schwedische Ermittlerteam Olivia Rönning und Tom Stilton

Am Stockholmer Hauptbahnhof herrscht Chaos. Ein Mädchen im Strom der Asylsuchenden schlägt sich ganz alleine durch. Aus Angst vor den Behörden lebt sie mehr schlecht als...
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Kommentare zu "Schlaflied / Olivia Rönning & Tom Stilton Bd.4"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    25 von 39 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucyca, 28.04.2017

    Diesmal hat sich das Autorenehepaar Börjlind eine ganz spezielle Story ausgedacht.

    Am Stockholmer Bahnhof kommen täglich viele Flüchtlinge an, ganze Familien aber auch alleinreisende Jugendliche. Viele Helfer versuchen ihr bestes aus dem Chaos Ordnung und eine Übersicht zu schaffen. Auch Olivia Rönning, setzt sich in ihrer Freizeit tüchtig für die Flüchtlinge ein.
    Unter all den vielen tragischen Schicksalen gibt es auch Folami, ein Mädchen aus Afrika. Sie reist alleine. Dabei fällt sie der drogenabhängigen Muriel auf. Spontan beschliesst diese, Folami unter ihre Fittiche zu nehmen und so gut es geht zu beschützen.

    Zur gleichen Zeit wird im Wald eine grässlich zugerichtete Jungenleiche gefunden. Mette Olsäter, Leiterin des zuständigen Ermittlerteams, wird herbeigerufen. Ziemlich schnell ist Mette überzeugt, dass dieser Junge Opfer eines pädophilen Übergriffs wurde. Doch ganz in der Nähe des Leichenfundes wird eine ganz spezielle Waffe gefunden. Tom Stilton, der inzwischen von seinem Obdachlosendasein wieder zur Polizei zurückgekehrt ist, ist überzeugt, dass er weitere Spuren in Rumänien finden wird. Dort erfahren er und Olivia mit Unterstützung der rumänischen Polizei , welche Dimension dieser Fall annimmt. Als dann noch weitere jugendliche Leichen im Wald gefunden werden, ist allen klar, um welch abartiges und grausames Verbrechen es sich hier handelt.

    Welche Geschichten, hochspannend, dramatisch, abscheulich, traurig, alles kommt vor. Börjlind ist es wieder einmal gelungen mit ihrem klaren Schreibstil mich total zu fesseln. Die Protagonisten sind einfach hervorragend beschrieben mit all ihren sehr verschiedenen Facetten.

    Ein Schweden-Krimi der es wieder einmal sehr in sich hat und in nichts seinen drei Vorgängern nachsteht. Ich habe dieses Buch buchstäblich verschlungen, auch wenn es mir öfters richtiggehend kalt den Rücken runterlief. Von mir absolut empfehlenswert.

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  • 5 Sterne

    18 von 28 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 19.04.2017

    Das Cover zu diesem Krimi ist unheimlich und mysteriös gestaltet.
    Der Schreibstil ist angenehm lebendig und leicht verständich zu lesen.
    Die Handlung zeigt einen irre spannenden Einstieg auf. Die temporeiche Mordermittlung geht weit über die Grenzen Schwedens hinaus und die Unruhe im Polizeiteam untereinander trägt zur weiteren Erschwerung des Falles bei.
    Von unterschiedlichen Handlungssträngen wird berichtet. Unfassbare erschütternde Geschehnisse mit aktueller Thematik lassen den Spannungsbogen immer höher schnellen. Dieses Buch nimmt eine ungeahnte Richtung und am Ende erschließt sich für den Leser der Anfang dieses Krimis.

    Fazit:

    Auch ohne vorherige Kenntnisse der Vorgänger dieser Buchreihe ist dieser überaus spannende Krimi wärmstens zu empfehlen.

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  • 5 Sterne

    23 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyways, 01.03.2017

    Die Flüchtlingswelle in Schweden will einfach nicht abreißen. Tag für Tag stranden am Stockholmer Hauptbahnhof Hunderte Geflohene. Luna, die Lebensgefährtin von Tom Stilton und Olivia seine Arbeitskollegin und Freundin, sind fast täglich da um zu helfen. Wie viele andere auch. Zunehmend, bemerken beide Frauen unabhängig voneinander, ist die Zahl der allein flüchtenden Kinder und Jugendlichen. Währenddessen bekommt Tom Stilton , ein früher hervorragender Ermittler bei der Mordkommission ,eine neue berufliche Chance. Nach Jahren der Abstürze, bis hin zur Obdachlosigkeit, ist er jetzt einigermaßen stabil, so dass ihm seine Freundin Mette Olsäter einen Beraterjob in ihrem Team beim Landeskriminalamt vorschlägt. Den er auch annimmt. Denn der neue Fall den Lisa, Olivia und Bosse unter der Leitung von Mette bearbeiten ist nicht nur grauenvoll sondern auch äußerst verzwickt, denn die Ermittlungen gehen weit über die Landesgrenzen von Schweden hinaus. In einem Wald in der Nähe der Hauptstadt wird durch Zufall die Leiche eines Jungen gefunden. Wer ist dieses Kind und welchem Täter ist er zum Opfer gefallen? Bekommt Mettes Team es mit einem Pädophilen zu tun? In dieser Gegend sind gleich mehrere Personen auffällig geworden. Oder geht die Aufklärung in eine ganz andere Richtung?

    Ein neuer Fall vom Autorenteam Cilla und Rolf Börjlind. Abermals ist es den Beiden gelungen mich mit einem sehr komplexen, durch seine Aktualität bestechend realistischen Krimi regelrecht zu fesseln. Viele Erzählstränge, gerade zum Beginn eines Buches führen bei mir oft dazu, mich zu verwirren. Auch die Börjlinds bedienen sich dieser Erzählweise, jedoch laufen alle ihre Erzählstränge verständlich zu einem komplexen und vielschichtigem Plot zusammen.
    Das Autorenduo greift in seinem neuesten Fall sehr brisante Themen auf, die enormen Anstrengungen die mit dem immensen Zustrom von Flüchtlingen einhergeht, Ausländerfreundlichkeit, Ausländerfeindlichkeit, Menschenhandel und Pädophilie. Aus all diesen schaffen sie es, gepaart mit einer packenden Story, akribischer Recherche und ausgefeilten Charakteren einen wirklich packenden Kriminalroman zu konzipieren.
    Da dies jetzt mein zweites Buch um die Ermittlungstruppe „Olsäter“ ist, kam ich sehr viel besser mit den Geschichten um die Protagonisten zurecht. Alle Beteiligten sind sehr gut gezeichnet und ihre Lebensweise und ihr Lebensalltag nimmt fast ebenso viel Raum ein wie der aufwühlende Fall. Dies ist aber keine Kritik, das macht diese Geschichte so komplex und spannend, so dass ich das Buch, trotz seiner über 500 Seiten nicht aus der Hand legen wollte und konnte.

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