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Schlüssel 17 / Tom Babylon Bd.1

Thriller | Auftakt der großen Thriller-Bestseller-Serie um Tom Babylon
 
 
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Volker Kutscher: "Marc Raabe gelingt es meisterhaft, immer ganz dicht an seinen Figuren zu bleiben."
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Kommentare zu "Schlüssel 17 / Tom Babylon Bd.1"
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Alle Kommentare
  • Janina K.

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Janina K., 09.01.2018 Als Buch bewertet

    Der erste Fall für Tom Babylon. Wie so viele Ermittler trägt auch er eine Last mit sich rum. Vor Jahren verschwand seine Schwester und er ist sich als Einziger sicher, dass seine Schwester nicht tot ist. Sein aktueller Fall bringt neuen Schwung in die Sache: Die Leiche trägt einen Schlüssel, der im leider mehr als bekannt vorkommt. Und ihn und seine Freunde holt eine Jugendsünde ein, die sie alle längst verdrängt haben.
    Marc Raabe legt hier einen rasanten Berlin Krimi vor, von dem ich mich nur schwer lösen konnte. Er hat es geschafft, dass ich nach jedem Kapitel dachte: Nur noch ein Kapitel! Mein absoluter Lesetipp in diesem Monat.

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Annette H., 01.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Hatte den 3. Teil "Die Hornisse" geschenkt bekommen und bin neugierig auf die auf die beiden anderen geworden. Zwar lese ich nicht so gern Stasi-lastige Bücher. Das Thema halte ich inzwischen für ziemlich abgegroschen. Trotzdem lasen sich die vielschichtigen Romane sehr gut und waren in sich schlüssig. Würde mich über eine Fortsetzung freuen

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  • 5 Sterne

    11 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 28.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Die Gegenwart ist schwer zu ertragen für jene, die viel Vergangenes mit sich herumschleppen." (Ernst Ferstl)
    Berlin 1998: An einem schönen Sommertag trifft sich an einer stillgelegten Eisenbahnbrücke, eine Clique aus 5 Freunden. Als einer der Freunde von dort in den Teltowkanal springt, entdeckt er am Grunde des Wassers einen Toten. Kurz darauf tauchen sie noch einmal, um nachzusehen und entdecken bei dem Toten einen silbernen Schlüssel mit grauer Kappe in der die 17 eingeritzt ist. Doch als sie am nächsten Tag zu Polizei gehen und diese nach sieht, fehlt von dem Toten jede Spur.
    Berlin 2017: In der Kuppe vom Berliner Dom findet man die grausam zugerichtete Leiche der Dompfarrerin Dr. Brigitte Riss und kurz darauf einen weiteren Toten. Tom Babylon vom MK 7 wird zum Tatort gerufen, bei der er die tote Frau wiedererkennt. Als er ihren Leichnam herablässt, entdeckt er den Schlüssel mit der Zahl 17 um ihren Hals. Genau so ein Schlüssel wie jener, den er damals im Teltowkanal bei dem Toten gefunden hatte und mit dem seine Schwester Viola (Vi) vor knapp 20 Jahren verschwunden ist. Tom Babylon möchte diesen Fall um jeden Preis, den der könnte eine neue Spur zu Vi sein, die es schon seit Jahren sucht. Als Partnerin bekommt er die Psychologin Sita Johanns zu Seite, die recht schnell merkt, das Tom ihr irgendwas verschweigt. Als die Freunde seiner ehemaligen Clique weitere Schlüssel erhalten, vermutet Tom das der Tod von Brigitte Riss mit dem Erlebnis von damals zusammenhängt.

    Meine Meinung:
    Dies ist nach "Heimweh" das zweite Buch, das ich von dem Autor gelesen habe. Doch entgegen dem letzten hat mich dieser Thriller von Anfang an gepackt. Schon das schöne Cover mit den erhobenen Buchstaben und der Feder in Silber, gefällt mir gut. Der Schreibstil ist sehr gut und geht mit verschiedenen Handlungssträngen einher. Die Charaktere waren mir sehr sympathisch, alle voran Tom Babylon und Psychologin Sina Johanns. Wobei man Tom Babylon näher kennenlernt wie die Psychologin Johanns, bei der am Ende noch einige Fragen offen blieben und hoffentlich in den weiteren Folgen beantwortet werden. Der Plot aus Gegenwart und Vergangenheit, hat mich sehr fasziniert und gefesselt, so das ich das Buch nicht mehr weglegen konnte. Es geht in diesem Thriller auch um die Vergangenheit der damaligen DDR und den Machenschaften der Stasi. Genau deshalb haben mich die Rückblenden in das Jahr 1998 sehr fasziniert, auch wen manche Dinge inzwischen bekannt sind. Trotzdem das Buch mit über 500 Seiten recht umfangreich ist, hatte ich nie den Eindruck der Langeweile, im Gegenteil der Roman ist spannend von Anfang bis Ende. Da am Schluss des Buches der Fall nicht ganz gelöst ist, wird Toms Suche nach seiner Schwester sicher in den Folgebänden weiter gehen. Ich jedenfalls fiebere schon dem nächsten Band von Tom Babylon entgegen, kann dieses Buch nur wärmstens weiterempfehlen und gebe 5 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    9 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone L., 09.02.2018

    Als eBook bewertet

    Ein neuer Ermittler geht an den Start. Tom Babylon soll in einem neuen Fall ermitteln, bei dem er feststellt, dass dieser mit seiner eigenen Vergangenheit zu tun hat. Damit nicht genug, bekommt er auch noch die Psychologin Sita Johanns zur Seite gestellt, von der er sich kontrolliert fühlt. Trotz Befangenheit lässt er das Ermitteln nicht und gerät immer mehr ins Visier des Mörders.

    Die komplexe Story wird in zwei Handlungssträngen erzählt, einer davon aus dem Jahr 1998, als Tom ein Jugendlicher war. Von Anfang an steht dieser Handlungsstrang in enger Verbindung mit den aktuellen Ermittlungen. Durch die sich abwechselnden Kapitel kommt gleich Spannung auf und die zieht sich auch bis zum Schluss durch. Mir waren die Ermittlungen stellenweise zu langatmig und die Gespräche, die Tom mit seiner verschwundenen Schwester immer wieder führt, waren mir etwas unheimlich. Aber alles in allem ein spannender Auftakt mit einem netten Ermittler, von dem wir hoffentlich noch mehr lesen werden.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lucyca, 10.03.2018

    Als eBook bewertet

    Was für einen Auftakt! Der spektakuläre Mord an der Dom-Predigerin versetzt die ganze Kripo Berlin in einen unglaublichen Aufruhr. Dazu kommt noch, dass sie einen Schlüssel mit der Kennziffer 17 um den Hals trägt. Der ebenfalls herbeigerufene Ermittler Tom Babylon ist total geschockt als diesen Schlüssel sieht, ist er doch das letzte Zeichen, das ihn mit seiner vor 20 Jahren verschwundenen Schwester in Verbindung bringt.

    Marc Raabe hat mich diesem Thriller gleich zu Beginn eingefangen. Spannung und Dramatik hat er einmalig zu einer unglaublichen Story verpackt. Das Ermittler-Duo Tom Babylon und Dr. Sita Johanns überzeugt mit ihren nicht ganz einfachen und komplizierten Charakteren. Nach anfänglichen Schwierigkeiten gelingt es den beiden, eine gute Zusammenarbeit zu entwickeln. Für Tom ist klar, in erster Linie will er seine Schwester finden, was von seinen Vorgesetzten nicht unbedingt akzeptiert wird.

    Geschickt ist es dem Autor gelungen, die einzelnen Fäden zu einem schlüssigen Schluss zu verbinden. Der flüssige Schreibstil hat mir gefallen. Ein Thriller, der mich super unterhalten und begeistert hat.

    Ich freue mich heute schon auf eine weitere Folge mit Tom Babylon und Sita Johanns.

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