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Schmerzensgeld / Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen Bd.1

Kriminalroman. Ein Fall für die Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen
 
 
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»Schmerzensgeld« - ein unkonventioneller Krimi von WISO-Moderator Michael Opoczynski

In »Schmerzensgeld« trifft ein Ermittlerteam mit äußerst unkonventionellen Methoden auf Finanzhaie, die glauben, sich nicht an die Regeln halten zu müssen:...
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Kommentare zu "Schmerzensgeld / Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen Bd.1"
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  • 2 Sterne

    6 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wasliestlisa, 30.08.2018

    Der Fall an sich könnte nicht besser als Anfang einer möglichen Reihe sein. Er ist brisant und interessant. Wenn man auch nur den Klappentext durchliest, weiß man, dass dieser Fall in jede Richtung hohe Wellen nach sich zieht. Im Grunde eine tolle Idee des Autors, die bestimmt einige Leser interessieren könnte, da der Autor selbst, langjähriger WISO Moderator war und demnach auch oft mit Fällen zu tun hatte, bei denen aufwendige Recherchen das A &O waren.

    Auch bei diesem Buch wird es bestimmt aufwendige Recherchen gegeben haben, wobei der Autor durch seine langjährige Arbeit auch einiges an Hintergrundwissen sich angesammelt hat. Beispielsweise fließt sein Wissen über die Abläufe und Kooperationen im wirtschaftlichen Bereich deutlich merkbar in die Geschichte ein.

    Außerdem haben mir bei „Schmerzensgeld“ die Hauptpersonen gefallen. Für mich waren sie an sich als Teil der Gesellschaft aber auch als Privatpersonen interessant und man merkt auch im Laufe der Geschichte, dass jedes Mitglied seinen fixen Aufgabenbereich hat und dessen Aufgaben gewissenhaft erledigt. Ansonsten würde „Die Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen“ richtig und reibungslos funktionieren.

    Trotz der sehr guten Recherche und dessen Einbindung in die Handlung, konnte mich der Kriminalroman „Schmerzensgeld“ nicht wirklich durch kriminalistische Elemente überzeugen. Für mich hat es deutlich an aufbauender Spannung gefehlt. Die Handlung plätscherte meiner Meinung nach einfach so dahin.

    Vom Thema oder der Idee her, kann ich verstehen, warum diese Lektüre als Kriminalroman deklariert wird, dennoch konnte dieser mich als solcher nicht mitreißen. Immer wieder musste ich Pausen einlegen, weil ich mich bis zur Wendung (Beginn der Operation) einfach nicht als Krimiliebhaberin unterhalten gefühlt habe.

    Nach dem Beginn der Operation ging es eigentlich und ich hatte Freude an dem ganzen Versteckspiel und Aktionen, die die Gesellschaft hier durchgeführt hat. Dazu gehört genaues Planen und eine große Portion Konzentration aber auch das Quäntchen Glück. Dieser Teil hat mir wirklich gut gefallen.

    Jedoch kam dann das Ende und es kam wieder das Gefühl zurück, dass mir etwas fehlte. Plötzlich wusste ich nichts mehr. Was ist die Rolle des Polizisten jetzt? Was passiert jetzt mit dem Journalisten? Ich hatte wirklich die Frage im Kopf: „Und was jetzt? Wieso passiert das im letzten Kapitel?“. Für mich hat das wenig Sinn gemacht.

    Zusammenfassend: Wirklich tolle Recherche und auch die Idee an sich sehr interessant, zumal der Autor bestimmt viele Geschichten durch seine Arbeit im Kopf hat. Jedoch finde ich die Umsetzung als Krimi leider eher mager.

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  • 3 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uli G., 30.09.2018

    Kriminalistik der etwas anderen Art

    Schon die Erwähnung des ungewöhnlichen Ermittlerteams mit der Bezeichnung „Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen“ reizt zum Weiterlesen. Vermutet man hinter so einem Namen zunächst vielleicht eine engagierte Clique eines kindlichen Detektivclubs zeigt der Autor schnell auf, dass die vermeintliche Unbedeutsamkeit Prinzip der gnadenlosen Spezialeinheit ist.

    Geprellte Bankkunden einer kleine Bank wurden durch die Machenschaften skrupelloser Banker um ihr Vermögen gebracht. Da wird eines Tages der vermeintlich sicher und luxuriös lebenden Hauptverantwortlichen direkt von der Haustür weg entführt und die Rache der Gerechtigkeit nimmt ihren Lauf.

    Was viele Menschen, Bankkundinnen und –kunden vornehmlich, oftmals machtlos empfinden und hinnehmen müssen, erfährt in diesem spannenden und aufgrund der doch ganz anderen Art der Verfolgung Krimineller außergewöhnlichen Roman zumindest eine fiktive Ahndung und genugtuende Gerechtigkeit.

    Die Geschichte entfaltet in stetem Spannungsanstieg die bisweilen sicher nicht ganz regelkonforme Vorgehensweise der Sondereinheit der Polizei. Allerdings wird nicht ganz klar, ob diese Gruppe tatsächlich rechtens ist. Ihre Recherche- und Wirkungserfolge allerdings erbringen allerdings zufriedenstellende Ergebnisse.

    Der Text ist leicht zu lesen, ausreichend spannend, wenngleich kein Thriller. Man kann den Entwicklungen gut folgen, da das Tempo der Geschichte eher gemäßigt daherkommt. © Uli Geißler, Fürth/Bay.

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  • 5 Sterne

    0 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heinz E., 16.10.2018

    Durch persönliche Erläuterungen von Herrn Opoczinski habe ich Interesse an diesem Buch gefunden. Ich habe es noch nicht gelesen.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid K., 09.09.2018 bei bewertet

    Start einer neuen Krimireihe

    Der erste Fall für die Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen ist äußerst brisant. Eine ehemalige Privatbank hatte lange Zeit viel versprochen, wenig gehalten. So wurde für viele Anleger der Traum vom großen Geld nach einiger Zeit zum Alptraum, während der ehemalige Bankenchef quer über den Globus einem Luxusleben frönt. Doch nun soll er zur Rechenschaft gezogen werden, bloßgestellt vor der Öffentlichkeit – das wäre eine Genugtuung für alle geprellten Sparer, die sich in ihrer Verzweiflung an die Gesellschaft für unkonventionelle Maßnahmen wenden.

    Die Mitglieder der Truppe sind allesamt Sympathieträger, jeder darf seine Talente in diese Robin-Hood-Garde einfließen lassen. Eine unauffällige Gemeinschaft, die ermittelt, wo die Polizei versagt oder machtlos ist. Die Charaktere finde ich auch sehr gelungen, wenngleich ich mir hier mehr Tiefe gewünscht hätte –doch als Einführung in eine Krimireihe passte es für mich so.

    Der Autor Michael Opoczynski war lange Jahre Moderator der Sendung „WISO“, wo er sich um die Rechte kleiner Leute kümmerte. Diese Erfahrungen konnte er nun sicherlich in seinen ersten Kriminalroman einfließen lassen. Leider konnte mich der Kriminalroman nicht zur Gänze überzeugen, es plätscherte lange Zeit dahin und man hoffte, dass nun endlich was passiert. Erst mit dem Beginn der Operation wurde es spannend und fesselnd. Von einem guten Kriminalroman erwarte ich mir überraschende Elemente, einen durchgängig hochgehaltenen Spannungsbogen und ein unerwartetes Ende. Hier gibt es sicherlich noch Luft nach oben, da bin ich mal gespannt wie der zweite Band ausfällt. Für diesen ersten Teil gibt es jedoch nur 2 Sterne.

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