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Schneewittchensarg / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.7

Ein Fall für Ingrid Nyström und Stina Forss
 
 
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Ein furchtbares Verbrechen oder der Bluff des Jahrhunderts?

Das versuchen die ungleichen Kommissarinnen Ingrid Nyström und Stina Forss im siebten Band der beliebten Schwedenkrimiserie herauszufinden. Die Ermittlungen in ihrem bisher kompliziertesten Fall...
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Kommentare zu "Schneewittchensarg / Ingrid Nyström & Stina Forss Bd.7"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid, 06.06.2019

    Dieser Fall für die beiden Kommissarinnen Ingrid Nyström und Stina Forss hat es wirklich in sich. Das Prunkstück einer Ausstellung über Glaskunst erweist sich als ein gläserner Sarg mit Leiche darin, aber nicht wie gedacht, einer Figur aus Glas. Sondern es liegt ein Skelett im Hochzeitskleid darin. Das ist natürlich ein schrecklicher Anblick und der Ausrichter der Ausstellung meint seine verschwundene Ehefrau darin zu erkennen. Die Ermittlungen werden natürlich sofort aufgenommen. Aber die Ereignisse zum Verschwinden der damaligen Braut von ihrer Hochzeitsfeier liegen schon 50 Jahre zurück. Das bringt natürlich einige Probleme bei der Suche nach Hinweisen mit sich. Aber die beiden Kommissarinnen und ihr Team sind tolle Ermittler und so kommt einiges ans Tageslicht. Allerdings ist alles sehr unübersichtlich und verworren - soviel Zeit ist bereits vergangen. Aber sie geben nicht auf und graben immer tiefer. Es ist total spannend zu lesen. Die Ermittlungen sind sehr schwer, werden aber von den Polizisten sehr genau und über viele Umwege getätigt. Und sie führen zum Erfolg. Bis dahin ist es ein sehr interessanter Weg und man erfährt viele Dinge. Die Vergangenheit bringt einiges ans Licht. Die involvierten Personen sind nicht immer sehr erfreut über die Ermittlungen. Die Charakteren sind sehr vielfälltig und interessant. Die ganzen Familiengeheimnisse und die Freundschaften kommen wieder oder gerade erst zur Sprache. Das wirkt sich auch auf das heutige Leben sehr auf. Die Kommissarin Stina Forss ist eine besondere Persönlichkeit. Auch sie hat ihre Geheimnisse und man erfährt viel aus ihrem Privatleben. Und das ist sicher nicht sehr einfach und harmonisch. Es ist interessant zu lesen, wie die Menschen mit Geheimnissen umgehen. Die Protagonisten haben alle ihr eigenes Päckchen zu tragen. Das ist eine sehr ungewöhnliche Situation und der Umgang der Personen untereinander ist schon schwierig. Es ist ein sehr mitreißender Krimi. Man wird regelrecht in das ganze Geschehen hineingezogen. Ich habe garnicht mehr aufgehört zu lesen. Aber es lässt sich auch gut und flüssig lesen. Der Spannungsbogen ist immer gespannt und obwohl es kaum mehr zu steigern war, ist der Schluß einfach nochmal ein absoluter Höhepunkt. Es geschieht so viel. Und das nicht nur zu dem Fall des gläsernen Sarkophag. Ein wirklich eindrucksvoller Krimi. Hier wird der Leser jedenfalls alles finden: ein spannender Fall mit tiefgreifenden Ermittlungen, interessante Charakteren, Dramen, Liebe, Verwicklungen aller Art. Langweile kommt auf keinen Fall auf. Ich war begeistert. Und ich freue mich schon auf den nächsten Fall um die so verschiedenen Frauen Ingrid Nyström und Stina Forss. Ein super Ermittlungsteam.

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  • 4 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 06.06.2019

    Komplexer Kriminalroman

    Inhalt:
    1971 im schwedischen Glasreich. Am Abend ihrer Hochzeit verschwindet Berit Gustavsson spurlos von der Feier. Die Umstände werden nie geklärt.

    47 Jahre später tauchen ihre (?) sterblichen Überreste bei einer Ausstellung in einem gläsernen Sarg auf. Ingrid Nyström und Stina Forss übernehmen die Ermittlungen. Nebenbei haben die beiden Kommissarinnen mit ihren eigenen Dämonen zu kämpfen.

    Meine Meinung:
    Dies ist bereits der 7. Band der Reihe. Der Fall der verschwundenen Berit wird komplett abgearbeitet. Insofern sind keine Vorkenntnisse nötig. Im Arbeits- und Privatleben der ErmittlerInnen entwickelt sich aber einiges weiter bzw. wurden in den vorherigen Bände die Grundsteine gelegt, sodass es sicher mehr Spaß macht, wenn man die ersten 6 Bände gelesen hat.

    Der Schreibstil ist locker und einfach gehalten, sodass man schnell vorankommt. Von Zeit zu Zeit ergaben sich für mich trotzdem Längen, da die Ermittlungen äußerst ausführlich und aus der Sicht von fünf verschiedenen ErmittlerInnen dargestellt werden. Da es sich um einen Cold case handelt, ist es auch nicht gerade ein Wettlauf gegen die Zeit, sodass anfangs die Spannung eher auf einem niedrigen Niveau bleibt. Erst in der zweiten Hälfte des Romans dreht das Autoren-Duo auf und bringt immer neue Wendungen, die einen atemlos weiterlesen lassen. Hier muss man ständig seine Vermutungen revidieren und sich neu orientieren. Das ist wirklich sehr gut gemacht.

    Der Fall an sich hätte mir eigentlich auch gereicht, an Beiwerk war es mir etwas zu viel. Alle ErmittlerInnen haben ihr privates Päckchen zu tragen, was in einem Fall sogar zu Hassgefühlen gegenüber einer Kollegin führt und die Arbeit nicht unbedingt erleichtert. Der Dritte kämpft mit seiner Diät und jammert immer wieder darüber, während der Nächste hinter jeder Frau her ist. Auf Dauer nerven diese immer wieder gleichen Aussagen dann doch ein wenig.

    Die Reihe:
    1. Später Frost
    2. Rotwild
    3. Aus eisiger Tiefe
    4. In stürmischer Nacht
    5. Der unerbittliche Gegner
    6. Erzengel
    7. Schneewittchensarg

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    ja nein
  • 3 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    nellsche, 11.07.2019

    "Nicht spannend genug"

    Während einer Hochzeitsfeier in Schweden 1972 verschwindet die junge Braut spurlos. Knapp fünfzig Jahre später taucht ihr Skelett während einer Ausstellungseröffnung wieder, in einem gläsernen Sarg. Die beiden Kommissarinnen Ingrid Nyström und Stina Forss nehmen die Ermittlungen auf. Je mehr sie in den Fall und die Vergangenheit eintauchen, desto rätselhafter scheint der Fall zu sein.

    Auf diesen Krimi war ich sehr gespannt, weil mich das Cover und der Klappentext angesprochen und sehr neugierig gemacht haben. So richtig packen und mitreißen konnte mich das Buch dann jedoch leider nicht.
    Dies war bereits der siebte Band der Serie um die beiden schwedischen Kommissarinnen. Für mich war es der erste Fall, denn ich kannte die anderen Bände nicht. Dass mir Vorkenntnisse fehlten, habe ich insbesondere bei der Nebenhandlung aus vorherigen Bänden gemerkt. Dieser Erzählstrang war durchaus interessant, konnte mich dadurch aber nicht so richtig packen.
    Der Kriminalfall war von der Grundidee wirklich super und ich hatte viele Fragen im Kopf und wollte wissen, was dahintersteckt und wie die Autoren dies umgesetzt haben. Die Ermittlungen wurden interessant beschrieben und waren nachvollziehbar aufgebaut. Es gab Rückblicke und Perspektivwechsel, die ich anhand der passenden Überschriften problemlos zuordnen konnte und die Abwechslung schufen. Allerdings fehlte es mir deutlich an Spannung, denn ich war nicht richtig gefesselt und hätte das Buch auch einfach beiseitelegen können, ohne es wirklich zu vermissen.

    Der Krimi konnte mich leider nicht richtig packen und war mir nicht spannend genug. Ich vergebe 3 von 5 Sternen.

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