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Schneller als der Tod / Pietro-Reihe Bd.1

Roman. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi-Preis, Kategorie International 2010 (2. Platz)
 
 
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Pietro ist clever und smart und war Killer für die New Yorker Mafia. Er stieg aus und glaubt sich sicher - er ist erstens im Zeugenschutzprogramm und zweitens Arzt in einem Krankenhaus. Bis einer der alten Feinde eingeliefert wird. Diagnose: Krebs im...
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Kommentare zu "Schneller als der Tod / Pietro-Reihe Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    11 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne, 22.12.2012

    Peter ist ein zynischer und abgehärteter Mann, der aber trotzdem seinen Idealismus bewahrt hat.
    Josh Bazell ist selbst Arzt und hat großes medizinisches Fachwissen in den Roman hineinfließen lassen, welches durchweg interessant ist, aber nie belehrend wirkt. Der Roman übt starke Kritik am Gesundheitswesen, aber auf humorvolle Art, auch wenn dieser häufig Galgenhumor ist. Was das Buch so besonders macht, ist sein Humor und seine Grundstimmung. Es macht einfach großen Spaß, Peters Klinikalltag zu verfolgen. Ungefähr ein Drittel des Romans erzählt in Rückblenden sein Mafialeben und wie er im Zeugenschutzprogramm landete. Im Vergleich zu den Krankenhausepisoden sind sie nicht ganz so spannend, aber wichtig, um den Charakter zu verstehen. Peter ist zwar deutlich überzeichnet und mutiert teilweise zu einer Mischung aus MacGyver und Superman, aber dies tut dem Lesevergnügen keinen Abbruch.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fornika .., 15.04.2016

    Dr. Peter Brown lebt den ganz normalen Wahnsinn, den man als Assistenzarzt in einem großen Krankenhaus so mitmacht. Jetzt ist sein Job also Leben zu retten; früher hat er Menschen entgeltlich ins Jenseits befördert, als Auftragskiller „Pietro“ nämlich. Doch das Versteckspiel hat bald ein Ende…

    Zugegeben, das Buch ist vielleicht nichts für die ganz zart Besaiteten, die sich gerne der Illusion hingeben, dass die Halbgötter in Weiß immer ohne Fehl und Tadel sind. Teilweise recht derb und immer sehr ausführlich schildert der Autor, der übrigens Medizin studiert hat und somit weiß wovon er spricht, den Alltag in der stressigen Assistenzzeit und verknüpft diesen mit einer abstrusen Story aus dem Mafiamilieu. Diese Mischung wird in einem herrlich schwarzen Humor gewürzt mit einer Prise Sarkasmus erzählt, unterbrochen und ergänzt von ironischen, neckischen Fußnoten. Obwohl Peter ja nun wirklich kein unbeschriebenes Blatt ist, lernt man ihn lieben und begleitet ihn durch diesen Wahnsinn, immer haarscharf an der Katastrophe vorbei. Dieses Buch ist wirklich ein echter Pageturner, nicht unbedingt was für Leser mit schwachem Magen, aber auf jeden Fall ein Garant für viele Lacher und manch ungläubigen Blick.

    Fazit: Mir hat diese Mischung aus Mafia- und gestresster Arztstory sehr, sehr gut gefallen und ich freue mich schon auf die Fortsetzung „Einmal durch die Hölle und zurück“.

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  • 2 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Norbert, 15.04.2012

    Das Buch ist von einigen Zeitungen hochgelobt worden. Der Schreibstil ist provozierend und ordinär, Sexszenen dürfen auch nicht zu kurz kommen, die bösen Deutschen und das dritte Reich zu verarbeiten, steigert auch die Auflage.
    Um aus der Masse hervor zu treten muss man heute schon einiges tun, ich meine schreiben. Realitätsnähe ist nicht mehr gefragt. Haben Sie schon mal versucht Ihren Beinknochen zu brechen um eine Waffe daraus zu schnitzen, ich meine nur so mal zum probieren... bei vollen Bewusstsein und mit dem guten Glauben an die eigene Zukunft. mich würde Ihre Erfahrung interessieren. Schreiben Sie´s uns doch.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Max, 18.09.2011

    Mit seiner frechen und sarkastischen Schreibweise kann man sich gut in Pietro - und somit in das Leben eines Serienkillers - hineindenken. Leider hat das Buch wenig Handlung, sprich: Das Buch ist dominiert von Berichten aus seiner Vergangenheit, das Geschehen an sich wird bedauernswerter Weise in den Hintergrund gedrängt. Ein Buch, das ich zwar witzig finde. Auch die Idee an sich ist gut. Weiterempfehlen würde ich es aber nicht unbedingt.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silke G., 14.12.2011 bei bewertet

    Josh Bazell erzählt die Geschichte von Pietro in zwei Sparten. Sein aktuelles als Arzt umfasst einen Tag und nebenher die Vergangenheit. Auf der einen Seite die Aktion, der Mord, der Verrat und auf der anderen die Hoffnung und der Neubeginn. Ich hatte fast das Gefühl, dass das Buch von zwei unterschiedlichen Autoren verfasst wurde! Brutal einerseits und einfühlsam andererseits. Er springt vom lockeren Erzählstil in einen nachdenklichen, mal humorvoll, mal sarkastisch. Man leidet mit Pietro, da er von einem Schicksalsschlag in den nächsten tappt und sein Weltbild um 180 Grad gedreht wird. Trotzdem gibt er nicht auf und kämpft weiter.

    Mein Fazit: Ein wunderbares Buch! Temporeich, nicht zu viele unverständliche Fachausdrücke, witzig und spannend! Gebündelt auf 300 Seiten, die man in einem Rutsch lesen kann.

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