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Schöne Mädchen brennen nicht

Thriller
 
 
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Ein Thriller über das abgrundtief Dunkle in jedem von uns

Delia bekommt immer, was sie will.
Besonders seit sie tot ist.
Sie bringt dich dazu, an allem zu zweifeln, was dir wichtig ist.
Bis du deine große Liebe für einen elenden Lügner hältst.
Und...
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Kommentar zu "Schöne Mädchen brennen nicht"
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    15 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwesen w., 27.05.2016

    Inhalt:
    Delia war jahrelang Junes beste Freundin, bis etwas passiert ist, dass June verstört hat und sie auf Abstand gehen ließ.
    Seit ungefähr einem Jahr hat sie nichts mehr von Delia gehört und als sie von Delia angerufen wird, geht sie nicht dran.
    In der Schule gibt es nach den Weihnachtsferien eine Durchsage in der es heißt, dass eine Mitschülerin verstorben ist.


    Meine Meinung:
    Schon auf den ersten Seiten erfährt der Leser, dass Delia Selbstmord begangen haben soll.
    June glaubt nicht daran, denn die Art wie Delia gestorben ist, traut sie ihr nicht zu.
    Verbissen macht sie sich auf die Suche nach einem Mörder und jeder der irgendwann einmal Streit mit Delia hatte, oder sich verdächtig verhält ist für June ein potentieller Täter.
    Ihr Freund Ryan versteht diese krampfhafte Suche nicht, er ist überzeugt vom Selbstmord und glaubt, dass June sich in etwas reinsteigert.
    Ich mochte Ryan, er wirkt seriös, freundlich und ja - neutral. Er liebt June über alles und selbst seine Eltern haben June, die aus einer schwierigen Familie kommt, ins Herz geschlossen.
    Am Anfang mochte ich June... wirklich. Doch June machte sich so krampfhaft auf die Suche und gab sich selbst die Schuld, weil sie nicht für Delia da war. In ihrer Erinnerung war Delia alles was sie hatte und auch das beste, was ihr je passieren konnte.
    Delia dagegen war mir von Anfang an sehr unsympathisch. Sie versteht es die Menschen mit Wörtern zu bezirzen. Es scheint, als wenn sie genau das sagt, was andere, vor allem June, hören möchten.
    Als Leser spürt man die manipulative Art von Delia sofort.
    Im Laufe der Geschichte passieren Dinge, die erst total unrealistisch scheinen und bei denen man sich fragt, ob das so funktionieren kann. Später gibt es dann die Aufklärung, als wenn der Autorin eingefallen ist die Lösung noch mit einzubauen.
    Das Ende? Nun ja, mehr als gewöhnungsbedürftig, obwohl es gleichzeitig ein interessanter Ausgang ist.

    Fazit:
    Obwohl sich die Geschichte so spannend angehört hat und die Idee faszinierend war, wirkte sie zum Teil doch sehr unlogisch. Es gab nur sehr wenige Protagonisten die mir sympathisch waren.

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