Schulbezogenes Lernen und Üben in der Heimerziehung
Eine Ethnografie zur sozialen Praxis in Wohngruppen
Schulbezogenes Lernen und Üben von Kindern und Jugendlichen, die in Heimerziehung aufwachsen, ist sowohl in der sozial- als auch der schulpädagogischen Forschung ein vernachlässigtes Thema. In Anlehnung an Pierre Bourdieu wird in der ethnografisch...
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Klappentext zu „Schulbezogenes Lernen und Üben in der Heimerziehung “
Schulbezogenes Lernen und Üben von Kindern und Jugendlichen, die in Heimerziehung aufwachsen, ist sowohl in der sozial- als auch der schulpädagogischen Forschung ein vernachlässigtes Thema. In Anlehnung an Pierre Bourdieu wird in der ethnografisch angelegten Studie die soziale Praxis der Bearbeitung von Hausaufgaben und weiteren schulbezogenen Lern- und Übungstätigkeiten in zwei Wohngruppen untersucht. Im Zentrum stehen hierbei zum einen die Herstellung und Prägung des schulbezogenen Lernens und Übens, zum anderen wird dessen (Nicht-)Passungsverhältnis zu den Anforderungen der Schule rekonstruiert.
Autoren-Porträt von Helena Kliche
Helena Kliche, Jg. 1990, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Siegen. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Kinder- und Jugendhilfe, insbesondere Hilfen zur Erziehung, soziale Ungleichheit, Bildung sowie schulbezogenes Lernen und Üben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Helena Kliche
- 2021, 268 Seiten, Maße: 15,1 x 22,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Juventa
- ISBN-10: 3779964767
- ISBN-13: 9783779964766
- Erscheinungsdatum: 03.03.2021
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