Schwarzer Lavendel / Leon Ritter Bd.2

Der zweite Fall für Leon Ritter | Die Bestseller-Reihe aus der Provence | Spannende Urlaubslektüre für Südfrankreich-Fans. Leon Ritters zweiter Fall
 
 
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In der Provence ticken die Uhren anders. Daran gewöhnt sich der deutsche Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter nur langsam. Dabei beginnt rund um das Städtchen Le Lavandou gerade die Weinlese und zu seiner eigenen Überraschung wird Ritter selbst Besitzer eines...
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Kommentare zu "Schwarzer Lavendel / Leon Ritter Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    U. M., 17.04.2016

    Bei diesem sehr spannenden Krimi, der in der Provence spielt, wird zwar der erste Band kurz angerissen, dennoch hätte ich Band 1 gerne vorher gelesen. Dennoch kam ich mit Band 2 gut klar.

    Die Arbeit des deutschen Rechtsmediziners Dr. L. Ritter führt ihn in die Provence wo er sich zunehmend wohler fühlt. Er wird von seiner Tante zum Eigentümer eines kleinen Weingutes gemacht, das bereits lange leer steht. Er wird nicht nur Eigentümer des Weingutes sondern „erbt“ somit auch nebenbei noch eine mumifizierte Leiche. Kurz darauf verschwindet eine Studentin und als Rechtsmediziner wittert H. Dr. L. Ritter gleich einen Zusammenhang. Die französischen Kollegen haben ihren eigenen Ermittlerstil und gepaart mit seinem eigenen Stil wird aus seiner Arbeit ein feinfühliges jedoch sehr akribisches Aufklären des Falles.
    Isabelle nebst Tochter Lilou mit ihrer erfrischenen Art machen diesen Krimi locker und geben ihm durch die teils ironisch-witzigen Auseinandersetzungen eine lebendige Note.

    Das Buch ist so spannend und flüssig zu lesen, ich konnte fast nicht aufhören. Musste unbedingt wissen, wie sich alles auflöst.

    Das Cover passt meines Erachtens nicht ganz zum Buch. Obwohl der Lavendel ja für die Provence steht. Die Schwarzfärbung im Hintergrund und der finstere Himmel deuten allerdings auf etwas Düsteres hin.

    Beim nächsten Band bin ich auf alle Fälle wieder am Start.

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  • 4 Sterne

    20 von 30 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine B., 06.05.2016

    „Schwarzer Lavendel“, erschienen am 15. April 2016, ist der zweite Roman über den Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter. Geschrieben vom Autor Remy Eyssen, welcher bereits mehrere Drehbücher für TV-Serien und Filme für deutsche Fernsehsender geschrieben hat.
    Es gibt viele verschiedene Handlungsstränge, welche mit viel Gefühl und einem Auge fürs Detail beschrieben werden. Die Hauptperson, Dr. Leon Ritter, lebt in der Provence und arbeitet als Rechtsmediziner in dem kleinen Ort. Der Leser merkt rasch, dass Ritter versucht, ein traumatisches Erlebnis zu verarbeiten. Dies gelingt ihm mehr oder weniger, doch verfällt er immer wieder in düstere Erinnerungen.
    Er lebt zur Untermiete bei der Polizeichefin und deren Tochter. Diese Dreiecksbeziehung wird liebevoll beschrieben und mit der fünfzehnjährigen Tochter etwas aufgepeppt, welche im typischen Teenageralter feststeckt.
    Die Haupthandlung beinhaltet aber nebst den verschiedenen Charakteren und derene Geschichte den Mord an einer jungen Frau, die ausgerechnet auf dem von Dr. Ritter neu erworbenen Grundstück gefunden wird. Besonders der Zustand der Leiche macht Dr. Ritter auf den Fall aufmerksam und weckt seinen Ehrgeiz. Als die nächste junge Frau verschwindet und tot aufgefunden wird, erkennen die Protagonisten, dass es sich wahrscheinlich um einen Serientäter handelt. Gleich verschiedene Personen werden aus verschiedenen Gründen verdächtigt, doch wer war er wirklich?
    Durch das französische Flair und die gemütliche Lebenseinstellung der Provonce erscheint der Roman sehr ruhig und fast brav, was durch die Entdeckung der Leichen etwas an Aufregung erfährt. Dr. Ritter arbeitet eng mit der Polizei zusammen, welche aber vor so manchen Inputs von Dr. Ritter die Augen zu verschliessen versucht und somit die Ermittlungen und das Auffinden des Täters nicht gerade einfacher machen.
    Fazit: Es ist kein Buch, dass ich nicht mehr aus der Hand legen konnte. Durch die eher ruhigere Geschichte kommt selten wirklich Spannung auf. Die Geschichte an sich ist unterhalted, aber nicht fesselnd. Aus meiner Sicht ist es eher eine Erzählung über den französischen Lebensstil mit seinen Bewohnern des kleinen Ortes, welche aber schön beschrieben wird. Der Kriminalfall wird für mein Verständnis fast etwas nebenbei erzählt, aber wenn die Geschichte von den Morden handelt, dann wirds interessant. Für einen gemütlichen Abend vor dem Kamin oder in den Ferien sicher eine gute Lektüre.

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  • 4 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina .., 09.06.2016 bei bewertet

    Dr. Leon Ritter ist Rechtsmediziner in der Provence. Er bekommt von seiner Tante überraschend ein Grundstück mit Haus und Weinberg geschenkt. Doch dieses Geschenk hat nicht nur schöne Seiten. Auf diesem Grundstück wird die mumifizierte Leiche einer Frau gefunden. Als dann auch noch eine junge Frau, die der Toten ähnelt, vermisst wird, kommt die Frage auf, ob es sich um einen Serienmörder handelt. Die Polizei setzt mit Leons Hilfe alles daran, den Täter zu finden, bevor er wieder zuschlägt.

    Meine Meinung:

    Dies ist der zweite Fall um den Rechtsmediziner Dr. Leon Ritter. Ich habe Band 1 bisher nicht gelesen. Für mich ist die Geschichte aber auch ohne "Vorwissen" stimmig.

    Dr. Leon Ritter finde ich sehr sympathisch. Er ist ein eher ruhiger Mensch und kann sich gut in andere Menschen einfühlen. Mit seiner netten Art kommt er mit (fast) allen Leuten sofort gut zurecht. Er findet immer die passenden Worte. Diese einfühlsame Art kommt auch seinen "Patienten" zugute. Er versucht, die Geschichten, die ihm die Toten "erzählen", zu finden. Man lernt ihn gut kennen, da auch sein Privatleben in der Geschichte eine große Rolle spielt.
    Einzig seine plötzlichen "Wahrnehmungen" waren mir ein bisschen zuviel. Diese kamen aber wenigstens nicht oft vor.

    Daneben mochte ich auch Isabelle Morell, die stellvertretende Polizeichefin und ihre Tochter Lilou gerne. Leon wohnt bei Isabelle zur Untermiete. Nachdem Isabelle und ihre Tochter immer wieder verschiedener Meinung sind und aneinandergeraten, versucht Leon, zwischen den beiden zu vermitteln.

    Der Fall selbst ist durchdacht und spannend angelegt. Die Spannung wird vor allem durch immer wieder eingeschobene, kurze Kapitel über die Gedanken und Gefühle des Opfers bzw. des Täters gehalten. Da die Ermittler anfangs selbst im Dunkeln tappen, nähert man sich nur langsam der Lösung des Falls. Dadurch bekommt man aber auch einen guten Einblick in Leons Arbeit. Das fand ich sehr interessant.

    Auch der Erzählstil der gefällt mir. Er ist flüssig und sehr anschaulich. Man hat sofort ein Bild von den Schauplätzen und den Charakteren vor Augen. Außerdem wird man immer wieder auf eine falsche Spur geführt. Das Ende ist dann überraschend und spannend.

    Fazit:

    Ich habe das Buch in einem Rutsch durchgelesen, weil ich unbedingt wissen wollte, wie der Fall ausgeht. Vor allem die beiden "Ermittler" Leon und Isabelle mochte ich richtig gerne. Ein eher "ruhiger" Krimi mit überzeugendem Ende.

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