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Schwertkampf.Bd.2

Der Kampf mit dem kurzen Schwert und Buckler nach der Deutschen Schule
 
 
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Die Fortsetzung des erfolgreichen ersten Bands, in dem es um das Lange Schwert geht. Herbert Schmidt erläutert die Kampftechniken mit dem Kurzschwert und dem Buckler, dem kleinen Schild. Er analysiert dazu das bekannte Manuskript I.33, aber auch andere...
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Kommentare zu "Schwertkampf.Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hans B., 22.04.2017

    Das Buch ist schon älter, gilt jedoch noch immer als das Standardwerk im Bezug auf Schwert & Buckler. Im Zentrum steht das Manuskript I.33 und Schmidt gilt nicht umsonst als Kenner der Materie.

    Schmidt lehrt europaweit und hat seine Interpretation hier zusammengefasst. Vieles ist natürlich in einem Buch schwerer darzustellen als im persönlichen Training, dennoch ist das Buch ausgezeichnet dafür geeignet, das Fechten mit Schwert und Buckler zu erlernen.

    Es gibt andere Interpretationen des I.33, es ist jedoch eine Tatsache, dass Schmidt einer von drei, vielleicht vier Fechtern ist, die weltweit an der Spitze stehen was Schwert & Buckler betrifft.

    Das Buch ist uneingeschränkt zu empfehlen.

    Im Übrigen klingen die negativen Rezensionen alle sehr nach persönlich motivierten Meinungen, die deutlich einer Gruppe zugeordnet werden können. Schade, dass dadurch ein verzerrtes Bild entsteht.

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  • 2 Sterne

    21 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jonas M. Bruachathal, 14.12.2009

    Nichtssagend wäre die Untertreibung des Jahrhunderts: die dämmliche Kostümierung der Statisten ist weitaus mehr als lächerlich und enstellt die beiden. Die Schwerttechniken sind teilweise absolut schwachsinnig und ergeben keinen Sinn. Ausserdem nervt der "allwissende" Schreibstil des Autors wahnsinnig. Etwas mehr Demut wäre für Herbert Schmidt echt nicht übel. Ausserdem wiederspricht er sich andauernd selbst "Natürlich kann man alte Kampftechniken nicht nur anhand alter Bilder rekonstruieren, man muss sie vielmehr praktzieren". Häh? Wie soll man etwas praktizieren, was eh nicht überliefert ist? So seltsam das auch klingt, aber Schmidt greift im Buch immer wieder die Klinge, um einige Techniken auszuführen. Bei einem echten Schwert wären die Hände ab... Was soll man also schon von solchen Techniken halten? Ob es sich bei seiner Waffe um ein Halbschwert handelt, erläutert der Autor nicht.

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  • 1 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gerhard Moese, 06.06.2010

    Wie in dem ersten Band von Herbert Schmidt findet man auch hier die gleiche arogante und schlechte Beschreibung vom Schwertkampf. Für Anfänger definitiv nicht sehr geeignet, weil zu viele Fragen offen bleiben. Viele schöne Bilder hat das Buch, aber wenn ich eine Ablauf beschreiben möchte, kann ich nicht nur ein Bild von der Grundaufstellung zeigen und als zweites folgt dann die Endposition. Welcher Bewegungsablauf und die art der Ausführung zwischen den einzelnen Bildern liegt, darauf wird fast gar nicht eingegangen und bleibt somit dem Anfänger verborgen. Hilfreich sind die Fotos nur wegen der Grundaufstellung, aber so richtig Schwertkampf erlernen kann man mit diesem "Lehrbuch" nicht. Besser eignet sich das Buch von Wolfgang Abart "Lebendige Schwertkunst" oder das "Handbuch Schwertkampf" von Guy Windsor. Hier fühle ich mich als absoluter Anfänger und Neueinsteiger besser beraten !!

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  • 1 Sterne

    16 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dieter Meinrand, 23.07.2014

    Und wieder einmal wagt sich ein Laie an die Fechtkunst des Mittealters, ohne überhaupt einen blassen Schimmer zu haben, wovon er da eigentlich schreibt. Wo bleiben die Beschreibungen zum Schattenfechten, Pfahlfechten und zum "entschärften" Zweikampf? Eine gute Repräsentation einer Fechtschule/Fechtmethode wäre die Kombination aus Bewegungslehre (Schattenfechten, Skiamachia, umbratila pugna), Fechtübung mit Partner (exercitium) und Übungsgefecht mit stumpfen Waffen (Freykampf, monomachia) - dieses alles müsste auch in den schriftlichen Werken des Autoren dargelegt und illustriert sein. Leider kennt der Autor nicht einmal den Unterschied zwischen einem "Buckler" (Faustschild mit Buckel) und einem ungarischen Stechschild (Stechdorn-Schild) zu kennen. Würden Sie sich von einem Hobby-Chirurgen am offenen Hirn operieren lassen? Wohl kaum, oder? Hier ist es dasselbe, Nonsens in Reinkultur.

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  • 1 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    R., 21.05.2010

    Herbert Schmidts Interpretationen des alten Tower-Fechtbuches sind mehr als nur wage und ergeben zum grossen Teil schlicht keinen Sinn. Schmidt verwechselt Terz mit Quarz und mischt allerlei eigene Ideen mit in die Kampftechniken rein, "historisch korrekt" sind diese Techniken sicherlich nicht. Das Buch ist zwar reich bebildert, trotzdem sind viele Aufnahmen zu dunkel und geben wenig Aufschluss. Außerdem stören die andauernden atheistischen Äußerungen des Autors wie z.B. "dieser religiöse Schwachsinn" oder "wir sind doch vernunftbegabte Menschen". Interessant, dass sich gerade Schmidt als Anhänger der europäischen Schwertkunst (der deutschen Schule) sieht, einer Kunst, die zu 100 Prozent auf dem christlichen Glauben basierte und nur von streng gläubigen Menschen praktiziert wurde. Das kommt mir so vor wie ein Karateka, der aber die japanische Kultur verachtet, absurd, finden Sie nicht?

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