Preis-Knüller der Woche – solange der Aktions-Vorrat reicht!

Schwesternzeiten / Die Fabrikantinnen Bd.2

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Weg des Herzens - Wege des Leids
...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 142880459

Buch (Kartoniert) 18.50
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
  • Kostenlose Rücksendung
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Schwesternzeiten / Die Fabrikantinnen Bd.2"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    HanneK., 29.10.2022

    1945: Endlich war der Krieg vorbei. Wie so viele andere hatte auch die Familie Wagner einen lieben Menschen hier verloren; Emil, den Ehemann und Vater, den geliebten Sohn. Doch das Leben ging weiter. Nun leitete Emmi die Zuckerfabrik, hilfreich an der Seite ihr Schwiegervater. Die Familie lebte in der Villa, die in der Hildesheimer Börde gelegen war. Dort hatte Emmi für die Mädchen Elsa als Kinderfrau eingestellt und dieser mit den beiden Söhnen ein neues Zuhause auf dem Grundstück gegeben. Emmis Mutter Thea Engel lebte ebenfalls mit im Haus. Da ereilt die Familie ein erneuter Schicksalsschlag. Die Jahre vergehen.
    Emmi Wagner führt als Frau das Geschäft der Zuckerfabrik erfolgreich weiter. Während Lisa, die Älteste, Interesse an einer Zukunft hier sieht, ist Greta entschlossen zu leben. Sie kommt ganz in die Richtung von Emmis jung verstorbener Schwester. Greta träumt von einer beruflichen Karriere in der Modebranche. Momentan lebte Lisa in Berlin, wo sie einem betriebswirtschaftlichen Studium nachging. Da überrascht sie ihre Mutter mit der Nachricht, dass sie demnächst ihr ihren Freund, Johannes Falkenstein, vorstellen werde. So innig wie die Schwestern bislang waren, das Band erleidet nunmehr einen Riß. Greta erkennt schnell, was für ein Mann Johannes ist. Bei all den Widrigkeiten Emmi liebt beide Kinder. Aber Greta hat immer das Gefühl, sie bevorzuge Lisa. Es kommt zum Eklat und einem folgenschweren Unfall.
    Die Autorin schildert den nicht immer einfachen Weg der Familie. Ich mag den Schreibstil. Es gibt Einblick in die Gefühlswelt der einzelnen Protagonistinnen, dem Zweifel und der Hoffnung. Irgendwie spürt man auch den Wunsch der Frauen, alte Muster aufzubrechen.
    Wie auch schon zuvor im ersten Teil beginnt jedes Kapitel mit einem Zitat.
    Auch das Cover ist passend zum ersten Teil. Farblich harmonisch.
    Insgesamt ist "Schwesternzeiten" leicht und flüssig zu lesen und ein guter Abschluss der Reihe "Die Fabrikantinnen". Ich wurde gut unterhalten, wobei natürlich der erste Band etwas spannender war. Aber es zeigt auch, dass man nie aufgeben soll, egal was passiert. Das macht stark und gut für den Zusammenhalt der Familie.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 3 Sterne

    kunde, 18.12.2022

    Im Jahr 1954 leitet Emmi Wagner die Zuckerfabrik der Familie. Sie hat großen Erfolg damit und hofft, daß ihre Töchter Lisa und Greta ihr bald zur Seite stehen. Während Lisa bereit ist zu lernen, hat Greta so gar keine Lust auf irgendeine Arbeit. Die beiden Schwestern, die sich früher sehr nahe standen, streiten sich immer öfter. Als Lisa den smarten Johannes Falkenstein kennenlernt und ihn bald heiratet, wird Gretas Wut auf ihre Schwester noch größer. Sie versucht alles, um Lisa und Johannes auseinander zu bringen. Da verunglückt Emmi Wagner schwer und ihre Töchter müssen die Fabrik gemeinsam leiten. Als dann auch noch ein altes Familiengeheimnis ans Licht kommt, zerbricht die Familie endgültig.

    Nachdem der erste Teil über "Die Fabrikantinnen" mir wirklich gut gefallen hatte, war ich auf den zweiten Teil mit dem Titel "Schwesternzeiten" sehr gespannt. Leider muß ich sagen, daß ich davon etwas enttäuscht bin. Ich lese gerne und kann dabei gut entspannen. Dies war hier aber nicht der Fall. Das Gezanke der Schwestern ging mir zu sehr auf die Nerven. Ich hatte ständig das schrille Gekeife dieser unmöglichen Greta im Kopf. Im Gegensatz dazu erschien mir die Sprache der anderen Personen einfach zu zuckersüß (auch wenn es hier um Zucker-Fabrikantinnen geht). Dabei war die Geschichte selbst wirklich interessant. Sarah Lindberg beschreibt anschaulich, wie schwer es Frauen hatten, sich in einer von Männern dominierten Welt zu behaupten. Sie wurden oft nur auf ihr Aussehen reduziert. Entweder schön, aber dumm oder graue Maus, aber intelligent. Leider trat diese Botschaft aber in den Hintergrund. Die Streitereien der Schwestern waren eindeutig zu viel des Guten.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •