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Sebastian Bergman Band 1: Der Mann, der kein Mörder war

Ein Fall für Sebastian Bergman. Kriminalroman
 
 
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Sebastian Bergmann gilt als brillanter Polizeipsychologe - und als widerlicher Kotzbrocken. Dennoch ist Kommissar Höglund bei diesem Fall auf seine Hilfe angewiesen: Ein Eliteschüler wurde brutal ermordet, sein Herz herausgerissen. Im...
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Kommentare zu "Sebastian Bergman Band 1: Der Mann, der kein Mörder war"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    9 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 27.02.2012

    Die beiden Autoren haben den Krimi systematisch aufgebaut und nach und nach immer mehr von den Charakteren preisgegeben, sodass das Buch von der ersten bis zur letzten Seite äußerst spannend zu lesen war. Gut gefallen hat mir auch, dass man erst ziemlich am Schluss eine Ahnung davon bekommt, wer als Täter in Frage kommt und was die Motive gewesen sein könnten – solche Krimis mag ich gerne lesen!
    Der ehemalige Polizeipsychologe Sebastian Bergmann wird im Laufe des Buches auch immer sympathischer. Mir gefällt es, dass er ehrlich und authentisch ist und sich nicht für andere verstellt und verbiegt. Gespannt bin ich auch, wie sich sein Privatleben weiterentwickelt und wie er mit der Erkenntnis aus seiner Vergangenheit umgehen wird, die er ganz am Ende des Buches erfährt.

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  • 5 Sterne

    12 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    K., 07.03.2012

    Spannende Unterhaltung von der ersten bis zur letzten Seite, man fiebert richtig mit und wird bis kurz vor Schluss im Unklaren gelassen, wer der Mörder ist. Die Lebensumstände der einzelnen Personen sind verständlich beschrieben ohne einem zu verwirren. Konnte das Buch kaum mehr aus den Händen legen und warte gespannt auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 31.10.2011

    Ein Junge wird in einem Waldtümpel tot gefunden, mit Messerstichen, das Herz herausgeschnitten. Die schwedische Reichskommissionspolizei ermittelt zusammen mit einem Psychologen. Doch es bleibt nicht nur bei einem Toten. Anfangs tappen die Ermittler im Dunkeln doch plötzlich haben sie gleich mehrere Verdächtige und jeder kommt in Frage. Das Buch lebt von den vielen Charakteren, der komplexen und verwickelten Handlung und den Wendungen. Ein richtig guter schwedischer Krimi, der bis zur letzten Seite die Spannung hält und nicht nur durch die Handlung die fesselt sondern auch die privaten und psychologischen Probleme und Hintergründe der Charaktere.
    Auf jeden Fall ein muss im Bücherschrank!

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    coffee2go, 27.02.2012

    Die beiden Autoren haben den Krimi systematisch aufgebaut und nach und nach immer mehr von den Charakteren preisgegeben, sodass das Buch von der ersten bis zur letzten Seite äußerst spannend zu lesen war. Gut gefallen hat mir auch, dass man erst ziemlich am Schluss eine Ahnung davon bekommt, wer als Täter in Frage kommt und was die Motive gewesen sein könnten – solche Krimis mag ich gerne lesen!
    Der ehemalige Polizeipsychologe Sebastian Bergmann wird im Laufe des Buches auch immer sympathischer. Mir gefällt es, dass er ehrlich und authentisch ist und sich nicht für andere verstellt und verbiegt. Gespannt bin ich auch, wie sich sein Privatleben weiterentwickelt und wie er mit der Erkenntnis aus seiner Vergangenheit umgehen wird, die er ganz am Ende des Buches erfährt.

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  • 5 Sterne

    7 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gurke, 26.12.2011

    Das Autorenduo Hans Rosenfeldt und Michael Hjorth hat ein wirklich tolles Debüt vorgelegt, was vor allem dem „Ekelpaket“ Sebastian Bergmann zuzuschreiben ist. Bei dem schrecklichen Tsunami von 2004 verlor er seine Frau und seine kleine Tochter, seitdem stürzt er sich in eine Affäre nach der anderen und hält alle Menschen in seiner Umgebung durch sexistische oder freche Witze auf Abstand. In seinem Beruf als Kriminalpsychologe wird er damit schnell zum Außenseiter in dem Team, dennoch ist er wegen seines grandiosen Verstands und Menschenkenntnis beinahe unverzichtbar – zudem verbindet ihn die eigene Vergangenheit stark mit dem Gymnasium und so kennt er die Abläufe und Vorschriften ganz genau.
    Obwohl bzw. gerade weil Sebastian Bergmann nicht der typisch sympathische Protagonist ist, habe ich mich von ihm prima unterhalten gefühlt und werde ihm auch in seinem zweiten Fall treu bleiben.

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