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Sechs Leben

Rasantes Jugendbuch - Stellt die großen Fragen des Erwachsenwerdens
 
 
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Gabriel hat sechs Leben. Ein Privileg - mehr als viele andere in seiner Schule. Er fühlt sich wie im Rausch und riskiert in kurzer Zeit Leben um Leben. Doch eine Katastrophe zwingt ihn zum Handeln: Wird er als Held hervorgehen oder scheitern? Und wird er...
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Kommentare zu "Sechs Leben"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja, 10.02.2021

    Als eBook bewertet

    Inhalt: Der 15-jährige Gabriel hat sechs Leben und ist damit allen anderen gegenüber im Vorteil. Todesmutig stürzt er sich nun von einer gefährlichen Situation in die nächste. Und verliert ein Leben nach dem anderen. Und bald muss er sich die Frage stellen, was im Leben wirklich zählt.

    Meinung: „Sechs Leben“ ist ein interessantes Buch über den Wert des Lebens und darüber, was wirklich zählt.
    In Gabriels Welt werden, sobald man 15 Jahre alt wird, Bluttests gemacht, um zu erkennen, wie viele Leben ein Mensch hat. Die meisten haben nur ein Leben, jedoch gibt es auch die glücklichen Multis, die zwei, drei oder mehr Leben haben.
    Gabriel ist also ein wahrer Glückspilz und gilt praktisch als Lottogewinner. Denn es ist sehr selten sogar sechs Leben zu haben. Dadurch ist er aber keinesfalls unsterblich, sondern einfach besser vor schweren Krankheiten, Unfällen oder ähnlichem geschützt. Sollte er mit 90 Jahren im Schlaf sterben, würde er dies eben einfach mehrfach tun und hätte so noch einige Zeit mehr zu leben als jemand mit nur einem Leben.
    Bald schon sieht Gabriel auf alle herab, die weniger Leben haben, als er selbst. Und die sogenannten Monos (Leute mit nur einem Leben) sind ja fast gar nichts wert. Gabriel fühlt sich selbst als Held und genießt den Ruhm, den ihm seine Leben in der Schule einbringen, denn eigentlich war er bis dato nur durchschnittlich. Kein Wunder also, dass er seinem beliebten Mitschüler William regelrecht hasst, obwohl er ein Mono ist, alle Blicke auf sich zieht. Oder dass er nicht versteht, warum seine Mitschülerin Mila ihn nicht beachtet.
    Gabriel ist am Anfang sehr egoistisch und waghalsig. Er begibt sich in große Gefahren, lügt und zieht auch andere mit in seine Schwierigkeiten hinein.
    Im Laufe des Buches wird er dann aber immer nachdenklicher und denkt über den Wert seiner Leben nach.
    Und er sieht hinter die Fassade des schrägen Tely, einem Multi, der schon mehrfach gestorben ist.
    Das Buch ist glaubwürdig und gut gemacht. Sowohl Gabriel, als auch sein Umfeld kamen mir hier dabei sehr lebendig und echt vor. Sei es nun die besorgte Mutter, die alle Leben ihres Sohnes schützen möchte, oder der Mitschüler William, der unheimlich freundlich und nett ist.
    „Sechs Leben“ bringt den Leser über sein eigenes Leben zum Nachdenken und kann dabei noch sehr gut unterhalten. Es ist ein andersartiges Buch, das ich sehr gerne gelesen habe.

    Fazit: Gut gemachtes Buch über den Wert eines Lebens. Sehr zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wuschel, 10.02.2021

    Als eBook bewertet

    Dieses Buch ging mir richtig unter die Haut. Es ist relativ neutral geschrieben. Man weiß nicht ob es diese Sache mit den Leben schon immer gab oder wie es dazu kam, es ist einfach so. Man wird vor eine Tatsache gestellt, dass man in einer Welt lebt, in der Menschen verschieden viele Leben haben können. Anfangs fand ich das etwas komisch, da man so vor vollendete Tatsachen gestellt wird, aber wie schon bei "Insel der Waisen" hat der Verlag hier einfach ein Buch veröffentlicht, in dem es nicht um das Warum geht, sonder um das dahinter. Das Leben selbst, unserer Entwicklung und das Spiel mit der Frage "was wäre wenn?". Und wie man vermutlich schon aus der Stimmung meiner Worte erkennen kann, bin ich wieder sehr begeistert.

    Die Autorin legt ein gewisses Tempo vor. Die Kapitel sind knackig und gut zu lesen. Der Erwachsene könnte sich schwer tun am für junge Leser ausgelegten Stil, aber dennoch hat er mich direkt abgeholt. Trotz der Leichtigkeit vermittelt er Emotionen. Ich weiß gerade gar nicht wo ich anfangen soll, denn da ich schon früh einige Verluste erleiden musste, lehrte mich das Leben es wert zuschätzen sowie die Momente mit meinen Liebsten. Etwas das wir oft als viel zu selbstverständlich sehen. Doch hier fragt man sich, wie hätte man selbst mit 15 Jahren gehandelt, wenn man plötzlich 6 Leben zur Verfügung gehabt hätte? Eine Frage, die ich mir auch auch heute noch stelle. Ich muss gestehen, dass ich es vermutlich nicht anders gemacht hätte wie unser Protagonist Gabriel. Nicht, wenn ich so aufgewachsen wäre wie er und genau das ist für mich auch so einer der Punkte warum mich dieses Buch nachhaltig begeistert.

    Ich weiß nicht, ob ich darauf so eingehen kann, wie ich es jetzt gerne möchte ohne zu viel zu verraten. Nur so viel dazu: Das Buch zeigt meiner Meinung nach wichtige Punkte auf. Punkte die lehrreich für junge sowie alte Menschen sind. Risiken zu kalkulieren und deswegen ein Kind nicht in Watte zu packen, es aber auch einfach nicht machen zu lassen was es will. Ihm beizubringen, dass das Leben kostbar ist, man es aber deswegen nicht in Angst vor dem Tod verbringen sollte. Wir haben (leider?) nur ein Leben, aber wie viel besser ist es mehrere davon zu haben, wenn man dessen wahren Wert nicht erkennt, weil man es nie gelernt hat oder erst noch lernen muss!? Ist es da nicht sinnvoller einmal zu leben und dafür richtig? (Hier streichen wir gedanklich bitte noch den YOLO-Trend. Danke.) Vermutlich könnte ich jetzt noch zeilenweise darüber sinnieren, besonders mit dem Buch als Hintergrund, aber das will sicher keiner lesen. Deswegen lest lieber das Buch.

    Fazit:

    Ein unfassbar tolles Buch über den Wert des Lebens und wie schnell es anders kommen kann als man denkt.

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